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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchier, Michaela; Jurczyk, Karin; Szymenderski, Peggy
TitelEntgrenzung von Arbeit und Familie - mehr als Prekarisierung.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 8, S. 402-408
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-8-402
SchlagwörterSoziale Ausgrenzung; Arbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Soziale Benachteiligung; Familie; Geschlechterbeziehung; Gesundheitsgefährdung; Unterhaltungsindustrie; Arbeitsintensität; Beruf; Einzelhandel; Entgrenzung; Lebensweise
Abstract"In diesem Beitrag werden die Stränge des Entgrenzungs- und Prekarisierungsdiskurses aufeinander bezogen. Konkret wird danach gefragt, inwiefern sich die Wandlungsprozesse in Erwerbsarbeit und Familie sowie der geschlechtsspezifischen Strukturierung beider Bereiche prekarisierend auf die familiale Lebensführung auswirken oder ob sich in ihrer Folge auch neue Gestaltungsmöglichkeiten für private Lebensverhältnisse ergeben. Die Autorinnen gehen von der These aus, dass sich der breitere Begriff der Entgrenzung besser eignet, um die aktuellen sozio-ökonomischen Wandlungstendenzen zu beschreiben, da er stärker als der Begriff der Prekarisierung auf die ambivalenten und nicht nur negativen Wirkungen dieser Entwicklungen fokussiert. Prekarisierung betrifft damit nur einen Teil der Entgrenzungsphänomene. Dies wird auf der Grundlage der Erkenntnisse eines empirischen Forschungsprojektes diskutiert und illustriert. Es zeigt sich, dass die Entgrenzung von Erwerbsarbeit ihre möglicherweise prekarisierende oder aber unterstützende Wirkung erst entfaltet, wenn sie im Kontext des gesamten Lebenszusammenhangs gesehen wird." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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