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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLentner, Marlene
TitelJugendliche mit Migrationshintergrund am Übergang Pflichtschule - Sekundarstufe II.
QuelleIn: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 34 (2011) 2, S. 137-152
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1012-3059
SchlagwörterSelbstverwirklichung; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Ausländer; Berufsausbildung; Berufsberatung; Österreich; Oberösterreich; Soziale Integration; Selbstverwirklichung; Soziale Herkunft; Berufsorientierung; Berufswunsch; Schulübergang; Weiterführende Schule; Schulübergang; Sekundarstufe II; Weiterführende Schule; Migrationshintergrund; Ökonomische Determinanten; Berufsausbildung; Arbeitsorientierung; Ausbildungswunsch; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufswunsch; Migrationshintergrund; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Oberösterreich; Österreich
Abstract"Im Beitrag werden im Wesentlichen die Ergebnisse der vom Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Johannes Kepler Universität Linz (IBE) durchgeführten Studie zum Thema Berufsorientierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund' vorgestellt. Neben einer kurzen Darstellung der Ausgangslage und des Erhebungsdesigns bzw. der Stichprobe werden drei zentrale Studienaspekte - 'gute' Arbeit aus Sicht der Jugendlichen, Information und Beratung, Ausbildungspläne und deren Umsetzbarkeit - herausgegriffen und näher ausgeführt. In einem letzten Schritt wird ein ausführliches Resümee gezogen. Die zentralste Erkenntnis in Bezug auf Jugendliche mit Migrationshintergrund am Übergang Pflichtschule - Sekundarstufe II ist, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund eine starke Bildungsaspiration aufweisen, jedoch aufgrund der schlechten schulischen Leistungen im Pflichtschulbereich mit massiven Problemen am Übergang zu kämpfen haben. Insofern wurde auch deutlich, dass das österreichische Bildungssystem bisher nicht in der Lage gewesen ist, die Bildungsanforderungen an den mitunter schwierigen sozialen und kulturellen Hintergrund der Jugendlichen anzupassen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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