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Autor/inSchels, Brigitte
TitelYoung beneficiaries' routes off benefits through labour market integration.
The case of Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Wege junger Erwachsener aus dem Arbeitslosengeld-II-Bezug durch eine Arbeitsmarktintegration.
QuelleIn: Journal for labour market research, 44 (2011) 3, S. 261-278Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-011-0088-0
SchlagwörterBenachteiligtenförderung; Übergang Schule - Beruf; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser Jugendlicher; Berufliche Integration; Leistungsbezug; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Dauer; Benachteiligter Jugendlicher; Junger Erwachsener; Leistungsempfänger
Abstract"Die Studie geht der Frage nach, welche jungen Arbeitslosengeld-II-Empfänger mit Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder Ausbildung den Leistungsbezug beenden können. In der Grundsicherung für Arbeitssuchende wird ein besonderer Fokus auf die Förderung unter 25-Jähriger gelegt; Ziel ist, mit einer möglichst schnellen Integration in Ausbildung oder Beschäftigung einem Langzeitbezug im späteren Erwachsenenalter vorzubeugen. In der öffentlichen und politischen Diskussion in Deutschland wird vor allem argumentiert, dass Langzeitbezug von Arbeitslosengeld II auf die geringe Erwerbsbereitschaft von jungen Erwachsenen zurückzuführen sei. Dennoch kann längerer Arbeitslosengeld-II-Bezug auch durch geringe Arbeitsmarktchancen von benachteiligten jungen Erwachsenen entstehen. Die Studie betrachtet die Übergänge von rund 650 18- bis 24-jährigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern in Ausbildung und Beschäftigung auf Basis von Befragungsdaten und Längsschnittdaten der Arbeitsverwaltung für die Jahre 2005 bis 2007. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar die meisten der betrachteten jungen Erwachsenen im Beobachtungszeitraum eine Arbeit oder Ausbildung aufnehmen und dennoch viele von ihnen weiterhin auf Arbeitslosengeld II angewiesen sind. Längerer Leistungsbezug betrifft vor allem junge Erwachsene mit geringen Qualifikationen und junge Eltern. Darüber hinaus zeigen sich für den betrachteten Zeitraum keine Hinweise, dass sich die jungen Erwachsenen im Leistungsbezug einrichten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The study explores routes off benefits through labour market integration for young adults in Germany. Policies for young people are focused on a rapid integration into employment or training to prevent long-term benefits dependency. The causes of long-term benefits receipt can be related to poor labour market opportunities. But in political and public discourse, long-term benefits dependency is most widely regarded as the consequence of young adults' low labour supply. The article examines the labour market transitions of 650 beneficiaries aged 18 to 24. The analysis combines survey data on beneficiaries in Germany and longitudinal register data for 2005 to 2007. Though most of the young adults surveyed enter employment or vocational training, a high percentage continues to receive benefits. Long-term benefits receipt is related to low levels of qualifications and young parenthood; there is no evidence for young people resigning themselves to benefits receipt." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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