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Autor/inn/enBaas, Timo; Brücker, Herbert
TitelEU eastern enlargement: The benefits from integration and free labour movement.
Gefälligkeitsübersetzung: EU-Osterweiterung. Die Vorteile von Integration und Arbeitnehmerfreizügigkeit.
QuelleIn: CESifo DICE report, 9 (2011) 2, S. 44-51
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1612-0663; 1613-6373
SchlagwörterAußenhandel; Export; Import; Statistik; Wirtschaftsentwicklung; Berufliche Integration; Europäische Integration; Osteuropa; Westeuropa; Migration; Freizügigkeit; Qualifikationsstruktur; Bruttoinlandsprodukt; Europäische Union; Europäische Integration; Freizügigkeit; Migration; Ost-West-Migration; Außenhandel; Bruttoinlandsprodukt; Export; Import; Wirtschaftsentwicklung; Ökonomische Determinanten; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Statistik; Osterweiterung; Europäische Union; Migrant; Osteuropa; Westeuropa
AbstractDer Beitrag analysiert die Auswirkungen der Integration der neuen EU-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa in die Güter- und Faktormärkte der EU in den ersten sieben Jahren der EU-Osterweiterung. Die Auswirkungen von Handel und Migration werden gemeinsam behandelt, da eine separate Analyse aufgrund der vielfältigen Interaktionen zwischen Güter- und Arbeitsmärkten keinen Sinn ergibt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2011. (IAB).

"This paper analyses the effects of integrating the new member states from Central and Eastern Europe in the goods and factor markets of the EU during the first seven years of the EU's eastern enlargement. We address the effects of trade and migration in a joint framework, since we believe that a separate analysis does not make sense due to the many interactions between goods and labour markets." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2011. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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