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Autor/inn/enBertoli, Simone; Brücker, Herbert
TitelExtending the case for a beneficial brain drain.
QuelleIn: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 231 (2011) 4, S. 466-478Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0021-4027
SchlagwörterBildung; Bildungsertrag; Einwanderungsland; Migration; Investition; Qualifikationsniveau; Brain Drain; Auswahlverfahren; Auswirkung; Migrant; Herkunftsland
AbstractIn vielen Einwanderungsländern herrscht noch eine allgemeine Einwanderungspolitik und der Bildungsertrag der Einwanderer ist in diesen Ländern niedriger als in ihrem Herkunftsland. Diese Fakten stellen die Literatur über den Nutzen von brain drain vor eine Herausforderung, welche demonstriert, dass Migration das Humankapital in den Herkunftsländern erhöhen kann, wenn Einwanderungspolitik selektiv ist oder der Bildungsertrag im Einwanderungsland höher ist als im Herkunftsland. Die Autoren entwickeln ein Modell mit empirisch sensiblen Annahmen über Einwanderungspolitik und Bildungserträge, in dem Individuen mit heterogenen und korrelierten Bildungs- und Migrationskosten konfrontiert werden. Dieses Modell befindet sich in Übereinstimmung mit der Tatsache, dass die Migrationsquote mit dem Bildungsniveau steigt, und es zeigt, dass das Bildungsniveau der Daheimgebliebenen mit der Aussicht auf eine eventuelle Migration gesteigert werden kann. Die Simulation bestätigt dies und führt den Fall eines nützlichen brain drain in eine neue Richtung. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; Simulation. (IAB).

"Several destination countries still adopt general immigration policies, and are characterized by lower returns to education than the countries of origin of the migrants. These two stylized facts challenge the literature on the beneficial brain drain which demonstrates that migration can increase the average human capital in the sending countries if immigration policies are selective, or the skill premium at destination is higher than at origin. We propose a model with empirically sensible assumptions on immigration policies and skill premia, where individuals face heterogeneous and correlated education and migration costs. The model is consistent with a robust stylized fact, namely that the rate of migration increases with schooling, and it shows that the average level of education of the stayers can be increasing in the probability to migrate even in such a setting. Our simulation results prove that these findings hold for reasonable parameter values. This extends the case for a beneficial brain drain in a further direction." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; Simulation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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