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Autor/inPohl, Carsten
TitelDemografischer Wandel und der Arbeitsmarkt für Pflege in Deutschland.
Modellrechnungen bis zum Jahr 2030.
QuelleIn: Pflege & Gesellschaft, 16 (2011) 1, S. 36-52
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1430-9653
SchlagwörterStationäre Versorgung; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Nachfrageentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Häusliche Pflege; Prognose; Ambulante Betreuung
AbstractDer Anstieg des Geburtendefizits bei gleichzeitiger Zunahme der Lebenserwartung hat zur Folge, dass absolut und relativ immer mehr ältere Menschen in Deutschland leben werden. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Beitrag die mögliche Entwicklung des professionellen Pflegearbeitsmarktes unter Verwendung von Modellrechnungen bis zum Jahr 2030 dargestellt. Die Zahl der Pflegebedürftigen könnte sich von derzeit 2,25 Millionen auf voraussichtlich 2,9 bis 3,3 Millionen bis zum Jahr 2030 erhöhen. Mit diesem Anstieg der Pflegebedürftigen wird insbesondere die professionelle Pflege weiter an Bedeutung gewinnen, d.h. sowohl die Versorgung durch ambulante Pflegedienste als auch die Unterbringung in stationären Einrichtungen. Aufgrund dieser Entwicklung ist mit einem deutlichen Beschäftigungszuwachs zu rechnen. In Vollzeitäquivalenten ausgedrückt könnte sich die Zahl der Beschäftigten im Pflegebereich von heute rund 576.000 auf knapp 1 Million bis zum Jahr 2030 nahezu verdoppeln. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2030.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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