Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Kammler, Clemens; Noack, Bettina |
|---|---|
| Titel | Symbolverstehen im Literaturunterricht. |
| Quelle | In: Praxis Deutsch, 38 (2011) 228, S. 4-11Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Originaltexte |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0341-5279 |
| Schlagwörter | Begriff; Rezeption; Verstehen; Begriff; Deutschland; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Rezeption; Symbol; Verstehen; Fachdidaktik; Symboldidaktik; Symboldidaktik; Unterrichtsmodell; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Symbol; Goethe, Johann Wolfgang von; Deutschland |
| Abstract | Unter Symbolen werden im Allgemeinen Sinnbilder verstanden, die den Menschen in den unterschiedlichen kulturellen Zusammenhängen begegnen. In ihrem Basisartikel des Themenheftes "Symbole verstehen" erläutern die Autoren Symbolverstehen im Literaturunterricht. Sie stellen, auf der Grundlage des Goethe'schen Verständnisses von Symbolen, den Symbolbegriff in der Literaturwissenschaft dar und verweisen auf die Voraussetzungen und Besonderheiten des Symbolverstehens. Für den Deutschunterricht, so die Verfasser, hat insbesondere das Modell der literarischen Rezeptionskompetenz Sysmbolverstehen von Kammler Bedeutung. Es umfasst das Erfassen der möglichen Bildlichkeit, die Überprüfung von Deutungshypothesen, die Bezugsetzung zu historischen Kontexten, die Reflexion des Interpretationsspielraums sowie Kenntnis und Gebrauch der Fachbegriffe. Darüber hinaus entwickeln die Autoren einige Kriterien zur Förderung und Überprüfung des Symbolverstehens im Deutschunterricht; diese betreffen den Zugang zu einem Symbol, das Herstellen von Bedeutungszusammenhängen im Text, den Erwerb von Kontextwissen, das produktionsorientierte Verständnis von Symbolen sowie die Überprüfung der Teilkompetenz Symbolverstehen. Abschließend verweisen die Verfasser auf sechs themenbezogenen Unterrichtsmodelle des Heftes. |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2012/1 |
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