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Autor/inMaurer, Markus
TitelDer Free Education Mythos und die Legitimationsprobleme privater Akteure im Hochschulsektor Sri Lankas.
Paralleltitel: The myth of free education and the problems of legitimization private operators are confronted with in the field of higher secondary education in Sri Lanka.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 4, S. 513-525Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-87447
SchlagwörterBildungsexpansion; Bildungspolitik; Sri Lanka; Hochschulrecht; Privatisierung; Bildungssystem; Universität; Bildungssystem; Bildungspolitik; Hochschulpolitik; Bildungsexpansion; Hochschulbildung; Rechtsgrundlage; Privatisierung; Hochschulbildung; Universität; Hochschulpolitik; Hochschulrecht; Privathochschule; Private Trägerschaft; Sri Lanka
AbstractDer Artikel diskutiert jüngere Auseinandersetzungen um die Rolle privater Akteure in der Hochschulpolitik in Sri Lanka. Der Inselstaat ist der einzige in Südasien, der Privatuniversitäten weiterhin nicht zulässt. Vor dem Hintergrund eines historisch-institutionalistischen Theorierahmens werden die Gründe für diese Sonderstellung dargestellt. Im Anschluss an die Unabhängigkeit des Landes (1948) wurden egalitäre Bildungsinstitutionen von hoher öffentlicher Legitimität geschaffen, die bis heute eine solche Reform trotz der Entstehung eines globalen Hochschulmarktes und der wiederholten Expertenempfehlungen erschweren. Veränderungen der Sozialstruktur und die vermehrte Nachfrage nach privaten Bildungsangeboten werden jedoch wohl zur Zulassung von Privatuniversitäten beitragen. (DIPF/Orig.).

The author discusses recent debates on the role of private operators in the field of higher secondary education in Sri Lanka. The island of Sri Lanka is the only country in South Asia which still does not yet tolerate private universities. Against the background of a historical-institutionalist theoretical framework, the reasons for this special status are outlined. After the country had become independent in 1948, egalitarian educational institutions of a high public legitimacy were created, which have impeded such a reform well into the present despite the development of a global market of higher secondary education and despite repeated experts´ recommendations. However, changes in the social structure and the increase in demand for private educational programs will probably lead to the approval of private universities. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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