Frühkindliche Untersuchungsmethoden zur Intelligenzprognostik.

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Autor/inn/en	Teubert, Manuel; Vierhaus, Marc; Lohaus, Arnold
Titel	Frühkindliche Untersuchungsmethoden zur Intelligenzprognostik.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 62 (2011) 2, S. 70-77Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042; 2190-6238
DOI	10.1026/0033-3042/a000068
Schlagwörter	Statistische Validität; Testreliabilität; Erwartung; Intelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Habituation; Säugling; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Messung; Entwicklung; Vorhersage
Abstract	Der derzeitige Forschungsstand zu Untersuchungsmethoden im Rahmen einer frühkindlichen Intelligenzprognose wird dargestellt. Dabei haben sich Untersuchungsmethoden wie der Visuelle Paarvergleich, das Habituations-Dishabituations-Paradigma oder das Erwartungs-Induktions-Paradigma bewährt. Es lassen sich signifikante, wenn auch moderate Korrelationen zwischen den Leistungen von Säuglingen in solchen Untersuchungsmethoden und den späteren IQ-Werten zeigen. Die Methoden werden hinsichtlich ihrer Reliabilität, der Vorhersagekraft bei der Prognose der Intelligenz und der Forschung zur strukturellen Entwicklung der Intelligenz dargestellt. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2011/4

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