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Autor/inn/enPasternack, Peer; Schulze, Henning
TitelGestärkter Bund und selbstbewusste Kantone.
Wissenschaftssystem und Föderalismus in der Schweiz.
QuelleIn: Die Hochschule, 20 (2011) 1, S. 73-94
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BeigabenLiteraturangaben 26; Anmerkungen 36; Tabellen 3; Grafiken 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-25-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-163198
SchlagwörterFachhochschule; Föderalismus; Hochschulreform; Schweiz; Universität; Ausland; Hochschulpolitik; Hochschulfinanzierung; Kanton; Wissenschaftspolitik; Hochschulrat; Föderalismus; Fachhochschule; Universität; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulrat; Hochschulreform; Wissenschaftspolitik; Hochschulsystem; Kompetenzverteilung; Ausland; Kanton; Schweiz
AbstractDas öffentlich finanzierte Wissenschaftssystem der Schweiz wird sowohl traditionell als auch aktuell deutlich von den Universitäten dominiert. In dem seit 1997 neu geschaffenen und schnell wachsenden Fachhochschulsektor (incl. Pädagogischen Hochschulen) sind allerdings bereits 35 Prozent der schweizerischen Studierenden eingeschrieben, so dass sich hier eine gewisse Kräfteverschiebung andeuten könnte. Der Hochschulbereich (Universitäten und Fachhochschulen) ist seit einigen Jahren durch eine Steuerung geprägt, die unternehmerisch inspiriert wird. Die zu Grunde liegenden Reformen wirken sich dahingehend aus, dass die schweizerischen Hochschulen sich unternehmensförmiger organisieren. Bei der hochschulpolitischen Kompetenzverteilung hatte traditionell das Prinzip der horizontalen Selbstkoordinierung der Kantone Vorrang. Die Fachhochschulen werden seit ihrer Gründung 1997 von Bund und Kantonen gemeinsam geführt. Die Forschungspolitik war und ist alleinige Sache des Bundes. Mit dem Inkrafttreten der neuen Bildungsartikel in der Bundesverfassung 2006 wurden die Anstrengungen forciert, einen "einheitlichen Bildungsraum Schweiz" zu gestalten. Im Zentrum der aktuellen Reform stehen die Novelle des Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetzes (HFKG) und die Bildung einer Schweizerischen Hochschulkonferenz (SHK), in welcher Bund und Kantone zukünftig gemeinsam die Hochschulpolitik koordinieren. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2011/4
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