Wie ich zum "Age Management" kam.

Autor/in	Engelen-Kefer, Ursula
Titel	Wie ich zum "Age Management" kam.
Quelle	In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 80 (2011) 1, S. 45-54 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-1707; 1861-1559
DOI	10.3790/vjh.80.1.45
Schlagwörter	Älterer Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Diskriminierung; Personalpolitik; Unternehmen; Gesundheitspolitik; Geringfügige Beschäftigung; Lebenslanges Lernen; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsberatung; Gesundheitspolitik; Demografischer Wandel; Diskriminierung; Personalpolitik; Unternehmen; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Erwerbsbeteiligung; Geringfügige Beschäftigung; Qualifizierung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsberatung; Lebenslanges Lernen; Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
Abstract	"Immer wieder wird lautstark in den Medien über den Demographiewandel und den Fachkräftemangel berichtet. Es werden schon fast 'paradiesische' Zeiten für eher benachteiligte Personengruppen, wie zum Beispiel Frauen, gering Qualifizierte oder auch ältere Menschen, auf dem Arbeitsmarkt prognostiziert. Dabei könnte bereits heute durch nachhaltige Strategien zum Personalmanagement der Fachkräftemangel reduziert werden. Systematische Personalentwicklung, Strategien für lebenslanges Lernen über alle Altersgruppen, Qualifikationsebenen und Beschäftigungsfelder hinweg sind hierfür notwendige Voraussetzung. Dieser Text zeigt, wie ich zum Age Management kam und welche Bedeutung 'Age Management' für den Arbeitsmarkt hat. Ich gehe zunächst auf die demographische Entwicklung sowie die Diskriminierung gegenüber älteren Arbeitnehmern ein. Anschließend beleuchte ich die Handlungsperspektiven in Personal-politik und Weiterbildung und und behandele auf der Grundlage einiger Beispiele die Gesundheitspolitik im Betrieb. Zum Schluss ziehe ich ein Fazit zum Thema 'Age Management' auf dem Arbeitsmarkt." Forschungsmethode: praktisch-informativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/4