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Autor/inn/enRebien, Martina; Kettner, Anja
TitelZur Konzessionsbereitschaft von arbeitslosen Bewerbern und Beschäftigten aus der betrieblichen Perspektive.
Paralleltitel: On the readiness of workers and unemployed to make concessions. An entrepreneurial perspective.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 5, S. 218-225
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-5-218
SchlagwörterErhebung; Wahrnehmung; Hartz-Reform; Unternehmen; Ökonomische Determinanten; Arbeitsloser; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abhängig Beschäftigter
Abstract"Die ungünstige Arbeitsmarktlage der Jahre 2001 bis 2005 in Deutschland und die Umsetzung der Hartz-Reformen könnten zu einer gestiegenen Konzessionsbereitschaft von arbeitslosen Bewerbern und Beschäftigten geführt haben. Dies war zumindest ein proklamiertes Ziel der Hartz-Reformen: mittels der verstärkten Aktivierung Arbeitsuchender zu einer schnelleren Besetzung freier Stellen zu kommen. Der Beitrag untersucht, ob und warum arbeitslose Bewerber und Beschäftigte konzessionsbereiter waren. Mit Daten der IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 2005 und 2006 wird anhand von logistischen Regressionsanalysen überprüft, inwiefern Betriebe das Verhalten beider Gruppen in den Jahren 2005 und 2006 als verändert wahrgenommen haben. Sowohl bei arbeitslosen Bewerbern als auch bei Beschäftigten wurde in den Untersuchungsjahren von betrieblicher Seite eine gestiegene Konzessionsbereitschaft beobachtet. Die Analysen geben Indizien dafür, dass neben der ungünstigen Arbeitsmarktlage und betriebsinternen Faktoren auch die Arbeitsmarktreformen zwischen 2003 und 2005 einen Einfluss auf diese Wahrnehmung hatten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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