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Autor/inn/en | Orlowski, Robert; Riphahn, Regina T. |
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Titel | Lohnentwicklung im Lebenszyklus. Eine Analyse von Ausmaß, Begründung und Heterogenität von Lohnsteigerungen. Paralleltitel: Wages over the life cycle. An empirical analysis of wage structures in Germany. |
Quelle | In: Journal for labour market research, 44 (2011) 1/2, S. 29-41Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1614-3485; 1867-8343; 2510-5027 |
DOI | 10.1007/s12651-011-0070-x |
Schlagwörter | Frau; Bildungsertrag; Einkommenseffekt; Erwerbstätigkeit; Großunternehmen; Humankapitaltheorie; Kleine und mittlere Unternehmen; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Lohnstruktur; Privatwirtschaft; Unternehmensgröße; Berufserfahrung; Betriebszugehörigkeit; Heterogenität; Regionaler Vergleich; Öffentlicher Dienst; Mann |
Abstract | "Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Reihe von Untersuchungen zusammen, die sich auf Basis der Daten des deutschen Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) mit der Lohnstruktur auf deutschen Arbeitsmärkten beschäftigen. Die Analysen nutzen neben Kleinstquadrateschätzern die von Altonji und Shakotko, Rev. Econ. Stud. 54, 437 (1987) und von Topel, J. Polit Econ. 99(1), 145 (1991) verwendeten Schätzverfahren. Diese berücksichtigen die Endogenität der Indikatoren von firmenspezifischer und allgemeiner Arbeitsmarkterfahrung. Der Fokus des Beitrages liegt auf der Analyse möglicher Heterogenitäten in den Lohnstrukturen im privaten und im öffentlichen Sektor, in Ost- und in Westdeutschland, für Männer und Frauen sowie bei Arbeitgebern in großen und kleinen Unternehmen. Die interessantesten Ergebnisse heben deutliche Unterschiede zwischen Ost und West sowie zwischen großen und kleinen Unternehmen hervor." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Metaanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). "This paper summarizes the findings of studies which investigate the determinants of wages in Germany, using data of the German Socioeconomic Panel (GSOEP). The empirical analyses apply least squares estimates as well as the estimators developed by Altonji and Shakotko, Rev. Econ. Stud. 54, 437 (1987) and Topel, J. Polit Econ. 99(1), 145 (1991). These estimators reduce the endogeneity of indicators of specific and general labor market experience. The studies focus on the heterogeneity in wage determinants in the private and the public sector, in East and West Germany, for men and women, as well as in large versus small firms. Among the most interesting results, we find clear differences in returns to experience between East and West and by employer size." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Metaanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2008. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/4 |