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Autor/inn/enGuillemot, Danièle; Peyrin, Aurélie
TitelLes salariés de plus de 50 ans et l'informatique.
Une comparaison public-privé.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitnehmer über 50 Jahre und Informatik. Ein Vergleich zwischen öffentlichem und privatem Sektor.
QuelleIn: Economie et statistique, (2011) 437, S. 3-28
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0336-1454; 1777-5574
SchlagwörterKompetenz; Organisationswandel; Älterer Arbeitnehmer; Alter; Arbeitsbedingungen; Arbeitsorganisation; Finanzwirtschaft; Frankreich; Gesundheitswesen; Handel; Industrie; Öffentlicher Dienst; Bildungssystem; Bildungssystem; Organisationswandel; Privatwirtschaft; Kompetenz; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Technisierung; Technisierung; Gesundheitswesen; Technologische Entwicklung; Staatlicher Sektor; Arbeitsbedingungen; Finanzwirtschaft; Handel; Industrie; Privatwirtschaft; Transportgewerbe; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Baugewerbe; Altersabhängigkeit; Alter; Arbeitsorganisation; Öffentliche Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Älterer Arbeitnehmer; Frankreich
Abstract"In den 1990er und 2000er Jahren zeigten viele Arbeiten die negativen Auswirkungen der technischen und organisatorischen Veränderungen in den Unternehmen auf die Arbeitsverhältnisse der älteren Beschäftigten auf. Verantwortlich für die negativen Auswirkungen dieser Veränderungen wurde die mangelnde Anpassungsfähigkeit der Senioren an die Informationstechnologien gemacht, die die während ihrer Berufslaufbahn erworbenen Kompetenzen entwerten. Zudem wird die Ausbildung in diesen neuen Technologien häufig als weniger effizient und weniger rentabel betrachtet, wenn sie Senioren anstatt jüngeren Arbeitnehmern geleistet wird. Diese Frage der Fähigkeiten der älteren Arbeitnehmer, sich den EDV-Instrumenten anzupassen, wird in diesem Artikel anhand der Erhebung 'organisatorische Veränderungen und Informatisierung' aus dem Jahr 2006 neu untersucht, deren Umfang auf die Verwaltungstätigkeiten des Staats ausgeweitet worden ist. Im Unterschied zu den Unternehmen behält der öffentliche Dienst des Staats alle seine verbeamteten Beschäftigten, unabhängig von ihrer Fähigkeit, sich Veränderungen anzupassen. Wären die älteren Arbeitnehmer generell weniger imstande, sich den EDV-Instrumenten anzupassen, müsste ihre Verwendung dieser Instrumente mit dem Alter im öffentlichen Dienste stärker als in den marktbestimmten Sektoren abnehmen. Die empirischen Ergebnisse zeigen jedoch, dass der Einsatz der Informatik nach dem 50. Lebensalter im öffentlichen Dienst vielmehr unverändert bleibt, wohingegen er im Privatsektor mit dem Alter abnimmt. Denn der Staat bildet seine Bediensteten im Hinblick auf die EDV häufiger und länger aus als der Privatsektor, wobei diese Schulungen der Mehrheit der Senioren während ihrer Berufslaufbahn zugutekommt. Die gegenseitige Hilfe zwischen Kollegen fördert ebenfalls den Zugang der ältesten Beschäftigten zu den neuesten EDV-Technologien. Wenn die Tätigkeit dies erfordert und die Organisation es vorsieht, können sich die Beschäftigten über 50 Jahre somit den neuen EDV-Instrumenten anpassen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In the 1990s and 2000s, many studies revealed the negative impact of corporate technical and organizational changes an the employment of older workers. This adverse effect of change was attributed to a failure by seniors to adapt to information technology (IT), leading to a devaluation of the skills they had acquired in their careers. Moreover, training in new technologies is often regarded as less efficient and less profitable when provided to seniors rather than to younger employees. We take a fresh look at seniors' adjustment to IT using the results of a 2006 survey entitled 'Organizational Change and IT Introduction' (Changement Organisationnel et Informatisation: C01), whose coverage extends to central-government administrative activities. Unlike the private sector, the central-government civil service keeps all of its tenured stall in employment, irrespective of their presumed ability to adjust to change. If older employees generally had trouble accepting the new technologies, their use of IT should decline with age in the central-government civil service even more so than in market sectors. The empirical results show, an the contrary, that the use of IT persists alter age 50 in the civil service, whereas it declines with age in the private sector. The State offers its employees IT training more often and for longer periods than the private sector. A majority of senior employees have benefited from such training throughout their careers. Mutual help between colleagues also seems to promote access by seniors to the latest IT tools. When their tasks require it, and when their organization plans accordingly, employees over 50 can therefore adjust to new IT tools." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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