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Autor/inBöhnke, Petra
TitelGleichheit und Sicherheit als Voraussetzung für Lebensqualität?
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 4, S. 163-170
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterChancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Selbstbestimmung; Selbstverwirklichung; Zufriedenheit; Sozialhilfe; Gesundheitszustand; Determinante; Armut; Demokratie; Lebensqualität; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Einkommensverteilung; Erwerbstätigkeit; Lebensstandard; Internationaler Vergleich; Umverteilung; Institution; Europäische Union; Individuum
Abstract"Zur Lebensqualität der Menschen gehört unzweifelhaft ihr subjektives Wohlbefinden. Wie zufrieden Menschen mit ihrem Leben sind, spiegelt ihr Lebensstandard ebenso wider wie ihre Gesundheit und ihre soziale Integration. Wohlfahrtsstaatliche Politik und demokratische Grundprinzipien formen den Rahmen, innerhalb dessen Erwartungen und Wünsche an ein sicheres und selbstbestimmtes Leben verwirklicht werden können. Inwiefern das gelingt, und in welchem Ausmaß soziale Rechte Berücksichtigung finden, prägt die individuelle Einschätzung der Lebensqualität in einem nicht zu unterschätzenden Ausmaß. Sowohl privilegierte als auch benachteiligte Menschen sind tendenziell zufriedener in Ländern, in denen Sozialschutzleistungen und Umverteilungseffekte ausgeprägt sind und demokratische Institutionen effektiv und vertrauenswürdig funktionieren. Auch die Polarisierung der Einkommen trägt zur Verringerung der Lebenszufriedenheit bei; Chancengleichheit im Bildungswesen wirkt hingegen positiv. Menschen wollen nicht nur für sich ein gutes Aus- und Fortkommen, sondern sie wollen dies in einer gerechten, sicheren und (chancen)gleichen Gesellschaft." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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