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Autor/inn/enEllguth, Peter; Kohaut, Susanne
TitelTarifbindung und betriebliche Interessenvertretung.
Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2010.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 5, S. 242-247
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-5
SchlagwörterPanel; Interessenvertretung; Mitbestimmung; Flächentarifvertrag; Tarif; Betriebspanel; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Betriebsrat; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Anhand der aktuell im IAB-Betriebspanel verfügbaren Daten stellt der Beitrag, erstens, die Tarifbindung der Betriebe wie auch der Beschäftigten dar. Danach arbeiten 2010 rund 56 % der westdeutschen und etwa 37 % der ostdeutschen Beschäftigten in Betrieben, die einem Branchentarif unterliegen. In beiden Landesteilen hat die Flächentarifbindung seit 1996 eine erkennbar rückläufige Tendenz, auch wenn die Entwicklung in jüngster Zeit weniger eindeutig verläuft. Zweitens, wird die Verbreitung sowohl von Betriebsräten als auch von betriebsspezifischen Mitarbeitervertretungen betrachtet. Hier zeigt sich eine im Vergleich zum Vorjahr stabile Reichweite der verfassten Mitbestimmung: 45 % der Beschäftigten in der Privatwirtschaft Westdeutschlands und 37 % Ostdeutschlands verfügen aktuell über einen Betriebsrat. Aber auch hier ist im Zeitverlauf ein abnehmender Deckungsgrad zu konstatieren. Zu alternativen Vertretungsformen liegen Informationen seit 2004 vor. Für diesen Zeitraum lässt sich keine Zunahme dieser Einrichtungen feststellen. Die abschließende gemeinsame Betrachtung der betrieblichen und sektoralen Ebene der Interessenvertretung zeigt ausgedehnte betriebliche Vertretungslücken sowie anwachsende 'weiße Flecken' in der Tarif- und Mitbestimmungslandschaft." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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