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Autor/inn/enKeller, Berndt; Seifert, Hartmut
TitelAtypische Beschäftigungsverhältnisse.
Stand und Lücken der aktuellen Diskussion.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 3, S. 138-145
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-3
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Soziale Ausgrenzung; Altersversorgung; Armut; Befristeter Arbeitsvertrag; Lohnpolitik; Regulation; Risiko; Versicherung; Teilzeitbeschäftigung; Geringfügige Beschäftigung; Berufliche Mobilität; Beschäftigungsentwicklung; Mindestlohn; Deregulierung; Altersversorgung; Armut; Soziale Sicherung; Leiharbeit; Lohnpolitik; Mindestlohn; Versicherung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktrisiko; Arbeitsplatzsicherheit; Atypische Beschäftigung; Berufliche Mobilität; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Benachteiligung; Deregulierung; Regulation; Risiko; Atypische Beschäftigung
Abstract"Der Beitrag behandelt den aktuellen Stand sowie die bestehenden Lücken der anhaltenden Auseinandersetzung über atypische Beschäftigungsverhältnisse. Zunächst beschreibt er die langfristige Entwicklung und den Umfang der einzelnen Formen (Teilzeit, Minijobs, Befristung, Leiharbeit) sowie Gesamtumfang und Strukturen. Anschließend trifft er Abgrenzungen zur aktuellen Diskussion über Prekarität und analysiert detailliert die sozialen Risiken (Einkommen, Beschäftigungsstabilität, Beschäftigungsfähigkeit, Integration in die sozialen Sicherungssysteme). Letztere sind im Vergleich zum Normalarbeitsverhältnis deutlich erhöht und treten sowohl während als auch nach der Erwerbstätigkeit auf; zudem sind die Mobilitätschancen eingeschränkt. Abschließend unterbreitet er einige Vorschläge zur Re-Regulierung (Einführung eines generellen Mindestlohns sowie individueller Ansprüche auf Weiterbildung, Anpassung der sozialen Sicherungssysteme, vor allem der Rentenversicherung)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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