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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrussig, Martin; Knuth, Matthias
TitelAm Vorabend der Rente mit 67: Erkenntnisstand und Erkenntnislücken zur Entwicklung der Erwerbschancen Älterer.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 3, S. 99-106
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterArbeitsbelastung; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsbelastung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Rentenreform; Entwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Erwerbsquote; Rentenalter; Rentenpolitik; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Arbeitszeitverlängerung; Rentenreform; Erwerbsquote; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; Lebensarbeitszeit; Rentenpolitik; Rentenalter; Entwicklung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der Beitrag analysiert die Entwicklung der Alterserwerbstätigkeit und des Altersübergangs in den letzten zehn Jahren in Deutschland. Hauptsächlich aufgrund zurückliegender institutioneller Reformen - dem Schließen des 'Vorruhestands' in der Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik - hat sich die Erwerbsbeteiligung der 55- bis unter 65-Jährigen deutlich erhöht. Dies wurde durch eine steigende Frauenerwerbstätigkeit und eine günstige demografische Konstellation zusätzlich befördert. Gleichzeitig haben sich die Risiken zum vorzeitigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben, insbesondere Arbeitsbelastungen, nicht verringert; und Arbeitslosigkeit ist als neues Problem des Altersübergangs hinzugekommen. Während die Bundesregierung einseitig die positiven Entwicklungen als Beleg für die Machbarkeit der 'Rente mit 67' nimmt, argumentieren wir für eine differenzierte Betrachtung und benennen die derzeit offenen Forschungsfragen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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