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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBoockmann, Bernhard; Thomsen, Stephan; Walter, Thomas
TitelAktivierung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - wer wird gefördert?
Empirische Ergebnisse auf Grundlage eines neuen Surveydatensatzes.
Paralleltitel: Activating unemployed welfare recipients in Germany - who is assigned to which programme?
QuelleIn: Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv, 4 (2011) 4, S. 269-292
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-8155; 1863-8163
DOI10.1007/s11943-010-0088-5
SchlagwörterAktivierung; Arbeitnehmer; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Berufsvorbereitung; Schulabschluss; Umschulung; Weiterbildung; Arbeitslose Frau; Berufsorientierung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Schulabschluss; Aktivierung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Migrationshintergrund; Hartz-Reform; Arbeitslose Frau; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Niedrig Qualifizierter; Qualifizierungsmaßnahme; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Migrationshintergrund; Weiterbildung; Umschulung; Arbeitnehmer; Ausländer; Ungelernter Arbeitnehmer
Abstract"Bezieher von Arbeitslosengeld II sollen in einem umfassenden Ansatz aus Anreizen, Förderungen und Sanktionen aktiviert werden. Dazu gehören auch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, insbesondere Qualifizierungsmaßnahmen und Beschäftigung schaffende Maßnahmen. Auf Grundlage einer umfangreichen Befragung bei mehr als 25.000 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen wird in diesem Papier untersucht, welcher Personenkreis der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Besonderen durch diese Maßnahmen gefördert wird. Bei dieser Befragung wurden neben umfangreichen soziodemographischen Charakteristika explizit detaillierte Aspekte des Aktivierungsprozesses der Grundsicherungsempfänger erfasst. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass Frauen deutlich weniger Maßnahmen zugewiesen werden als Männern. Eine zielgruppenorientierte Zuweisung der Maßnahmen lässt sich sowohl für Männer als auch für Frauen nur in geringen Ansätzen beobachten. Bei den Qualifizierungsmaßnahmen werden lediglich die jüngeren Hilfebedürftigen bis zu 25 Jahren verstärkt gefördert. Hinsichtlich der Beschäftigung schaffenden Maßnahmen wird neben der Förderung jüngerer Hilfebedürftiger nur bei den Männern eine leicht erhöhte Förderung Geringqualifizierter sichtbar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"To integrate recipients of so-called unemployment benefits II into the labour market, Germany provides a comprehensive set of incentives, programmes and benefit sanctions. Active labour market programmes, in particular vocational training and subsidised employment, are part of these policy measures. Based on a large survey of more than 25,000 benefit recipients, we analyse the assignment of benefit recipients to these labour market programmes. The data provide uniquely detailed information to characterise the socio-demographic situation of the individuals and the placement process. The empirical results show that, compared to men, women are less often placed in active labour market programmes. For both genders, there is little indication that specific target groups are promoted by the programmes as actually required by law. In case of vocational training programmes, more frequent access into programmes can be observed only for persons younger than 25 years, but not for other target groups. In case of subsidised employment, only younger persons and low-qualified males experience a higher probability of programme assignment." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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