Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Jahnke-Klein, Sylvia |
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Titel | Jungen und Mädchen im Mathematikunterricht. Was wünschen sie und wie sollte mit den Wünschen umgegangen werden? |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 63 (2011) 3, S. 14-17Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Erziehung; Fragebogenerhebung; Stereotyp; Selbstbewusstsein; Selbsteinschätzung; Wahrnehmung; Junge; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Förderung; Schülerleistung; Unterrichtsgestaltung; Mathematikunterricht; Geschlechtsspezifik; Kontrolle; Umsetzung; Mädchen; Deutschland |
Abstract | "Jungen können besser Mathematik als Mädchen - diese und ähnliche Urteile sind in unserer Gesellschaft fest verankert. Wenn man genauer hinschaut, ergibt sich jedoch ein differenzierteres Bild: Leistungen haben sehr viel mit dem Selbstbild und Selbstvertrauen zu tun." Die Autorin schildert unter Berücksichtigung dieser Aspekte die Ergebnisse einer von ihr vorgenommenen Fragebogenuntersuchung über Wünsche von Jungen und Mädchen für den Mathematikunterricht. Die geschlechterbezogene Auswertung ergibt dabei eine große Divergenz hinsichtlich der eigenen Vorstellungen und Selbstwahrnehmung. Begründet liegt dies laut der Autorin in den entsprechenden Geschlechterrollen. Sie durchleuchtet folglich Ursachen für dieses Selbstverständnis und bietet Konzepte für eine beide Geschlechter fördernde Gestaltung des Mathematikunterrichts. (DIPF/Orig./ts). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/3 |