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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Hasselhorn, Marcus; Lindberg, Sven
TitelNeurokognitive Korrelate der Dyskalkulie.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 20 (2011) 1, S. 13-20Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben S. 18-20
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000036
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Kognition; Arithmetik; Entwicklungsstörung; Kind; Kognition; Rechnen; Visuelle Wahrnehmung; Zahlensystem; Rechenschwäche; Kind; Neurowissenschaften; Visuelle Wahrnehmung; Arithmetik; Rechenschwäche; Rechnen; Zahlensystem; Neurowissenschaften
AbstractDargestellt werden potentielle kognitive und neuronale Verursachungsfaktoren der Dyskalkulie. Ergebnisse zu approximativen Mengenrepräsentationen, basalen visuellen Mechanismen der Mengenwahrnehmung (Subitizing), symbolischen Mengenrepräsentationen und arithmetischen Prozessen werden skizziert und diskutiert. Die berichteten Befunde legen nahe, dass verschiedene Ursachen für das Zustandekommen einer Dyskalkulie verantwortlich sein können, denen spezifische Störungen auf neuronaler Ebene zugrunde liegen könnten. Individuelle Störungsprofile sollten daher stärkere Beachtung finden, um in der Zukunft individuelle Förderansätze entwickeln zu können. (DIPF/Orig.).

Various potential determinants of dyscalculia on the cognitive as well as on the neural level are presented. Findings concerning approximate quantity representations, basic visual mechanisms for capturing quantities (subitizing), symbolic quantity representations, and arithmetic processes are outlined and discussed. The reported findings suggest that there might be a number of different causes for the occurrence of dyscalculia, which come along with specific impairments at the neural level. Individual profiles of dyscalculia should therefore receive more attention in order to be able to develop approaches to support individuals. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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