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Autor/inSolzbacher, Claudia
TitelFrühstudium in Deutschland.
Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage.
Gefälligkeitsübersetzung: Early Entrance into University in Germany. Results of an Investigation into German School Students Attending University Courses.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 33 (2011) 1, S. 8-24Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 3; Literaturangaben 11; Grafiken 4
Zusatzinformationhttp://www.telekom-stiftung.de/dtag/cms/content/Telekom-Stiftung/de/410600
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Deutschland; Erfolgskontrolle; Schüler; Sozialstruktur; Student; Studium; Universität; Begabtenförderung; Hochschule; Studienmotivation; Altersstruktur; Berufsorientierung; Auswahlverfahren; Sekundarbereich; Schüler; Erfolgskontrolle; Begabtenförderung; Altersstruktur; Sozialstruktur; Berufsorientierung; Studium; Universität; Studienwahl; Studienmotivation; Hochschule; Auswahlverfahren; Jugendlicher; Student; Deutschland
AbstractSeit 2000 haben leistungsstarke Jugendliche an vielen Universitäten die Möglichkeit, bereits während der Schulzeit ein Studium zu beginnen. Ziel ist es, diesen hochmotivierten Schülern und Schülerinnen die Chance zu geben, Leistungen zu erbringen, die über den Schulstoff hinausgehen und bei einem späteren Studium angerechnet werden können. Die Deutsche Telekom Stiftung, die zurzeit ca. 50 Universitäten bei der Einführung des Frühstudiums unterstützt, gab 2007 eine erste bundesweite Untersuchung hierzu in Auftrag. Ihr Ziel ist es, die bisherigen Erfahrungen mit dem Frühstudium zu sichten und auszuwerten, um daraus Beratungsbausteine sowie Qualitätsentwicklungs- und Qualitätssicherungsindikatoren abzuleiten. Die Studie umfasst einen quantitativ-empirischen Teil (standardisierte Online-Befragung) sowie einen qualitativ-empirischen (problemzentrierte Interviews). Der Beitrag enthält die wichtigsten Ergebnisse der Studie und zieht Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit von Universitäten und Schulen. (HoF/Text übernommen).

Starting in the year 2000, possibilities for talented high school students in Germany to sit in on modules at numerous universities have been opened. They are part of an increasing number of cooperative structures at the interface of the school and university systems. Effects arising from allowing attendance are manifold, both for the students and for the organisations involved. A first nationwide study of early placement programmes was conducted in 2007 with the support of the German Telecom Foundation, which also supports about 50 universities offering such courses (see www.telekom-stiftung.de). The intentions of the study were to collect and evaluate information on previous experience with early placement and to subsequently design both advisory modules and quality assurance indicators. The study had four objectives: to identify all eligible school students, to motivate a larger number of them for early placement programmes, to support them in taking up the offers available and, where necessary, to reduce the number of drop-outs. The procedure involved both quantitative standardised on-line interviews and qualitative problem-centred interviews. The paper provides a short outline of the results and goes into some of the implications for universities as well as schools. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/3
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