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Autor/inn/enEgloff, Birte; Grosche, Michael; Hubertus, Peter; Rüsseler, Jascha
TitelFunktionaler Analphabetismus im Erwachsenenalter: eine Definition.
QuelleAus: Zielgruppen in Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener: Bestimmung, Verortung, Ansprache. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2011) S. 11-31
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ReiheAlphabetisierung und Grundbildung Erwachsener. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-4710-2; 978-3-7639-4711-9
DOI10.3278/6004139w011
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-52115-5 urn:nbn:de:0111-opus-65321
SchlagwörterGrundbildung; Kompetenz; Bildungschance; Soziale Partizipation; Selbstverwirklichung; Analphabetismus; Deutschland; Spracherwerb; Alphabetisierung; Selbstverwirklichung; Schriftsprache; Kompetenz; Spracherwerb; Schriftsprache; Erwachsenenalter; Alphabetisierung; Analphabetismus; Deutschland
AbstractDer Beitrag stellt eine aktuelle Definition des funktionalen Analphabetismus vor. Ziel ist das Aufstellen einer definitorischen Grundlage, die für Wissenschaft und Praxis nutzbar ist. Diese Definition kann als Kernaussage verstanden werden. Sie ist aber auch anschlussfähig für Erweiterungen, um spezifische Fragestellungen berücksichtigen zu können. Dazu wird auf der Grundlage allgemein akzeptierter früherer Arbeitsdefinitionen eine neue Definition des funktionalen Analphabetismus aufgestellt, elaboriert und diskutiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Operationalisierbarkeit gelegt. Der Kern der Definition lautet: Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen von Erwachsenen niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Diese schriftsprachlichen Kompetenzen werden als notwendig erachtet, um gesellschaftliche Teilhabe und die Realisierung individueller Verwirklichungschancen zu eröffnen.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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