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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchütze, Stephanie; Streule, Roland; Läge, Damian
TitelWarum klassische Evaluation oftmals nicht ausreicht - eine Studie zur Ermittlung der Bedeutsamkeit Mentaler Modelle als Evaluationsmethode.
QuelleAus: Köhler, Thomas (Hrsg.); Neumann, Jörg (Hrsg.): Wissensgemeinschaften. Digitale Medien - Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2011) S. 273-283
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 60
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2545-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-116685
SchlagwörterEvaluation; Akzeptanz; Website; Softwareergonomie; Modell; Softwareentwicklung; Internet; Benutzerfreundlichkeit
AbstractHohe Benutzertauglichkeit und Akzeptanz eines Webseitenservices sind nur dann gewährleistet, wenn diese auf die funktionalen Bedürfnisse, aber auch auf die strukturellen Vorstellungen ihrer Benutzer zugeschnitten sind. Im Kontext einer Webseite zur "Suche nach E-Learning-Produkten im Internet" wurde untersucht, inwieweit die Kenntnis der Mentalen Modelle potenzieller Nutzer den Softwareentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann. Dabei erlaubte die Erhebung Mentaler Modelle mit Hilfe der Struktur-Lege-Technik (SLT) als Evaluationsmethode einen Vergleich mit der tatsächlich entwickelten Webseite. Die Studie zeigte, dass trotz zuvor bereits durchgeführter, klassischer Evaluationen (Usability Tests, Anwendung von Heuristiken und Cognitive Walkthroughs) 40 Funktionsbereiche genannt wurden, die auf der tatsächlichen Webseite nicht vorgesehen oder umgesetzt sind. Daraus folgt, dass die Erhebung von Mentalen Modellen ebenfalls bereits vor dem Software-Entwicklungsprozess durchgeführt werden soll. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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