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Autor/inPoeten, Stefan
TitelLeistungsorientierte Anreizsysteme in Universitäten.
Eine kritische Analyse der Dienstrechtsreform für Hochschullehrer auf der Grundlage der ökonomischen Theorie und des verhaltenswissenschaftlichen Ansatzes [[Elektronische Ressource]].
QuelleKonstanz: Bibliothek der Universität Konstanz (2011), 177 S.
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Konstanz, Universität Konstanz, Diplomarbeit, 2002.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:352-opus-8613
SchlagwörterLeistungsorientierung; Dienstrecht; Universität; Hochschullehrer; Analyse; Kritik; Reform
AbstractNach der Ist-Analyse der Universitätsorganisation und der Identifikation der hierbei bestehenden Probleme werden die Maßnahmen der Dienstrechtsreform für Hochschullehrer, eine Reaktion auf eben diese Probleme, näher erläutert. Die Maßnahmen beruhen im Wesentlichen auf der Neugestaltung des monetären Anreizsystems und des Qualifikationsweges für Hochschulprofessoren. Im Anschluss daran werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet, auf denen schließlich die Kritik an der Reform sowie die Gestaltungsempfehlungen zu deren Verbesserung basiert. Diese theoretischen Grundlagen sind die Principal-Agent-Theorie aus der Institutionenökonomik und die Motivationstheorien verhaltenswissenschaftlicher Prägung. Hieraus werden drei Funktionen abgeleitet, die Anreizsysteme erfüllen sollten, nämlich die Motivationsfunktion, die Selektionsfunktion und die Koordinationsfunktion. Es zeigt sich sowohl durch theoretische Überlegungen, als auch mittels der an der Universität Konstanz durchgeführten empirischen Untersuchung, dass das neu durch die Reform geschaffene Anreizsystem keine dieser drei Funktionen adäquat erfüllen kann. Im Gegenteil muss befürchtet werden, dass das neue Besoldungssystem dem alten sogar unterlegen ist, die Reform also anreizsystemtheoretisch eine Verschlechterung darstellt. Aus dieser Kritik heraus werden schließlich Gestaltungsempfehlungen entwickelt, wie die negative Effekte der Reform abgefedert werden können bzw. wie die Organisationsstrukturen verändert werden müssten, um ein wirklich leistungsfähiges Anreizsystem generieren zu können. (Orig.)
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2016/2
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