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Autor/inSchubert, Inge
Titel"Ich finde an unserer Klasse einfach toll, dass die so zusammengewürfelt ist". Heterogenität und Homogenisierungsbedürfnisse in schulischen Gruppen.
QuelleAus: Hoyer, Timo (Hrsg.); Beumer, Ullrich (Hrsg.); Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Jenseits des Individuums - Emotion und Organisation. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2011) S. 219-245
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ReiheSchriften des Sigmund-Freud-Instituts. Reihe 3: Psychoanalytische Sozialpsychologie. 006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-525-45416-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-110911
SchlagwörterEmotion; Hochbegabung; Deutschland; Gymnasium; Integration; Schule; Integrierte Gesamtschule; Hochbegabung; Schulklasse; Heterogenität; Homogenität; Ausgrenzung; Schule; Schuljahr 05; Schulklasse; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Peer Group; Klassengemeinschaft; Ausgrenzung; Fallbeispiel; Heterogenität; Homogenität; Integration; Selektion; Gruppe (Soz); Deutschland
AbstractWie verschränken sich institutionelle Strukturen von Schulen mit Dynamiken und Interaktionen in Schulklassen? Wie setzen sich Schülerinnen und Schüler mit ihren Bedürfnissen und Emotionen ins Verhältnis zu fremdbestimmten Vorgaben von Schule und wie bringen sie diese in die Gruppe ein? Am Beispiel von zwei fünften Schulklassen soll solchen Fragen mit dem Blick auf Vergemeinschaftungs- und Ausgrenzungsprozesse nachgegangen werden. Die beiden Fallbeispiele zeigen Gruppen in polar gegensätzlichen Schulformen: eine integrierte Gesamtschulklasse und eine selektierte Gymnasialklasse mit als "hochbegabt" getesteten Kindern. In ihren jeweiligen Setzungen von Selektion und Integration schaffen diese Schulen zugleich Gruppenkonstellationen und Rahmenbedingungen für die Kultur einer Schulklasse. Auch wenn das Fallmaterial schulpolitische Fragen tangiert, werden diese nicht weiter diskutiert. Der Fokus bei den zwei altersgleichen Gruppen von präadoleszenten Mädchen und Jungen liegt vielmehr auf den strukturellen und inneren Gemeinsamkeiten und Möglichkeitsräumen. Im Mittelpunkt stehen dabei entwicklungsspezifische, schulkulturelle und gruppenbezogene Dynamiken in ihrem Ineinanderwirken. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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