Die USK als systemübergreifende Selbstkontrolle der Spielewirtschaft.

Autor/in	Falk, Felix
Titel	Die USK als systemübergreifende Selbstkontrolle der Spielewirtschaft.
Quelle	Aus: Jugendmedienschutz bei Onlinespielen. Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen Besonderheiten. Dokumente einer Tagung der SLM im Rahmen des Medientreffpunktes Mitteldeutschland 2010 in Leipzig und weitere Meinungsäußerungen zum Thema. Eine Veröffentlichung aus Anlass der Verabschiedung des Präsidenten des Medienrates der SLM, Prof. Kurt-Ulrich Mayer, aus seiner Amtszeit von 1998 bis 2010 und zu Ehren seines 60. Geburtstages am 27. Juni 2010. Berlin: Vistas (2011) S. 77-82Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe der SLM. 21
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1430-0370
ISBN	3-89158-552-7; 978-3-89158-552-8
Schlagwörter	Lebensalter; Jugend; Jugendmedien; Medien; Videospiel; Computerspiel; Deutschland; Jugend; Jugendschutz; Lebensalter; Videospiel; Medien; Internet; Jugendschutz; Jugendschutzrecht; Jugendmedien; Computerspiel; Internet; Online; Deutschland
Abstract	Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), eine von den Verbänden der Computerspielewirtschaft getragene Institution, regelt die Altersfreigabe von Computerspielen nach dem Jugendschutzgesetz in Deutschland. Zukünftig will die USK auch für den Online-Spielemarkt Dienstleistungen im Jugendschutz anbieten. Dabei geht der Autor auf die bisherige Praxis der USK ein und auf die Notwendigkeit einheitlicher Kriterien bei der Alterseinstufung. (DIPF/ms).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3