Zwischen Boykott und Begeisterung. Die Rezeption der Olympischen Sommerspiele 1936. Anregungen für den bilingualen Geschichtsunterricht.

Autor/in	Sefrin, Alexandra
Titel	Zwischen Boykott und Begeisterung. Die Rezeption der Olympischen Sommerspiele 1936. Anregungen für den bilingualen Geschichtsunterricht.
Quelle	Aus: Kuhn, Bärbel (Hrsg.); Schmenk, Holger (Hrsg.); Windus, Astrid (Hrsg.): Europäische Perspektiven im Geschichtsunterricht. Sankt Ingbert: Röhrig Universitätsverlag (2011) S. 117-122Verfügbarkeit
Reihe	Historica et didactica, Fortbildung Geschichte. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86110-488-9
Schlagwörter	Schule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Quelle; Außenpolitik; Nationalsozialismus; Politik; Propaganda; Sportgeschichte; Sportpolitik; 20. Jahrhundert; Instrumentalisierung; Olympische Spiele; Berlin; Deutschland
Abstract	Aufbauend auf dem Artikel von Frank Becker in diesem Sammelband zur Gestaltung des Geschichtsunterrichts, geht Verf. auf die aussenpolitische Bedeutung der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin für das nationalsozialistische Regime Adolf Hitlers ein. Neben einem methodisch-didaktischen Kommentar werden dabei auch Vorschläge zur Gestaltung eines bilingualen Geschichtsunterrichts gemacht. Dabei wird von einer deutsch-französischen Gruppe ausgegangen, die zudem englische Texte erschließen können sollte, da sowohl die Perspektiven Frankreichs, Großbritanniens als auch der USA anhand von Originalquellen nachvollzogen bzw. selbst eingenommen werden sollen. Verf. formuliert verschiedene Arbeitsaufträge für vier Unterrichtsstunden, in denen sich die Schülerschaft u.a. in die Lage von Auslandskorrespondenten versetzen soll. Zusätzliches Quellenmaterial (in Ergänzung zu Beckers Quellen auf den Seiten 29-41) ist auf den S. 123-128 abgedruckt. ros.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/3