Programme zur Berufseinführung von Lehrpersonen.

Autor/in	Abs, Hermann Josef
Titel	Programme zur Berufseinführung von Lehrpersonen.
Quelle	Aus: Terhart, Ewald (Hrsg.); Bennewitz, Hedda (Hrsg.); Rothland, Martin (Hrsg.): Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Münster: Waxmann (2011) S. 381-397Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-2350-3
Schlagwörter	Evaluation; Forschung; Erfolg; Deutschland; Erfolg; Forschung; Lehrer; Organisation; Programm; Schottland; Evaluation; USA; Berufsanfänger; Ausbilder; Qualitätssicherung; Referendar; Einführung; Wirkung; Lehrer; Lehrerausbildung; Referendar; Programm; Referendariat; Einführung; Organisation; Qualitätssicherung; Wirkung; Ausbilder; Berufsanfänger; Deutschland; Schottland; USA
Abstract	Der Beitrag klärt zunächst den Begriff Berufseinführungsprogramm, der in Deutschland als Synonym für die zweite Phase der Lehrerbildung, den Vorbereitungsdienst oder das Referendariat verwendet werden kann. Sodann wird die historische Genese von Berufseinführungsprogrammen in Deutschland dargestellt sowie deren Organisationsstruktur im internationalen Vergleich - vor allem mit Bezug auf Schottland und die USA - erläutert. Daran anschließend wird der Frage nachgegangen, inwieweit Evaluationsforschung und vergleichende Erziehungswissenschaft abgesichertes Wissen zu Wirksamkeit von Berufseinführungsprogrammen bereithält. Intensiver wird dabei eingegangen auf Forschung zur Effektivität von Lehrerbildnern, Mentoren, Ausbildungslehrern und deren Ausbildung, sowie zu den intendierten und realisierten Ergebnissen im Verlauf der Berufseinführungsprogramme. Abschließend wird dabei thematisiert, welche Ergebnisse insbesondere in der deutschen Forschung keine Aufmerksamkeit gefunden haben, wohl aber international thematisiert werden. Es sind dies insbesondere Fragen des Lehrerethos im Sinne einer Beachtung von Regeln und der Fähigkeit zum Abgleich von Interessen sowie der Kommunikation in Bezug auf Fragen der sozialen Gerechtigkeit. (DIPF/Autor).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/1