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Autor/inFerchhoff, Wilfried
TitelPosttraditionale Vergemeinschaftung.
Gefälligkeitsübersetzung: Post-traditional community.
QuelleAus: Otto, Hans-Uwe (Hrsg.); Thiersch, Hans (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. München: Reinhardt (2011) S. 1115-1124Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-497-02158-1
SchlagwörterGemeinschaft; Subkultur; Gruppenbildung; Geselligkeit; Virtuelle Gemeinschaft; Peer Group; Geschichte (Histor); Digitalisierung; Globalisierung; Jugendkultur; Internet; Jugendlicher
AbstractIm Rahmen des Handbuchs "Soziale Arbeit" wendet sich der Beitrag der posttraditionalen Vergemeinschaftung zu. In dem Beitrag geht es darum, holzschnittartig die Genese und im historischen Verlauf den sozialen und kulturellen Wandel zu rekonstruieren, den jugendliche Gesellungs-, Erlebnis-, Vergemeinschaftungsformen und Gleichaltrigengruppen in Europa erfahren haben. Vor dem Hintergrund rapider ökonomisch-technologischer, medialer und gesellschaftlicher Entwicklungen sowie im Medium von Globalisierungsprozessen wird analytisch herausgearbeitet, dass das historisch vorherrschende jugendkulturelle Territorialprinzip, der hohe Grad an Ritualisierung und der Konformitätsdruck in nahezu allen Lebensbereichen und die tendenziell engen jugendlichen Bindungs-, Erfahrungs- und Lebensräume im Laufe historisch gesellschaftlicher Wandlungsprozesse immer mehr aufgeweicht wurden. Der Beitrag beschreibt zunächst die historischen Entwicklungen von Gleichaltrigengruppen und gibt dann einen kurzen Überblick über jugendliche Gemeinschaften/ Gleichaltrigengruppen/ Jugend (sub-) Kulturen und Jugendszenen. Anschließend werden die Gleichaltrigengruppen vor dem Hintergrund von Globalisierung und Digitalisierung betrachtet. Die abschließenden Überlegungen gelten virtuellen Gruppenphänomenen im Internet. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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