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Autor/inn/enDegavre, Florence; Langwiesner, Gertraud
TitelLe care dans les stratégies migratoires au début du XXI siècle.
Quel gain d'autonomie pour les femmes migrantes en Belgique?
Gefälligkeitsübersetzung: Die Pflege in den Migrationsstrategien zu Anfang des 21. Jahrhunderts. Inwieweit haben weibliche Migranten in Belgien an Autonomie gewonnen?; Care in the migratory strategies at the start of the twenty-first century. How much more autonomy for migrant women in Belgium?
QuelleAus: Arrizabalaga, Marie-Pierre (Hrsg.); Burgos, Diana (Hrsg.); Yusta, Mercedes (Hrsg.): Femmes sans frontières. Stratégies transnationales féminines face à la mondialisation, XVIIIe-XXIe siècles. Bern: P. Lang (2011) S. 67-92Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-0343-0587-7
SchlagwörterEmpowerment; Autonomie; Frau; Kind; Lohn; Arbeitsverhältnis; Beschäftigungssituation; Betreuung; Kinderpflege; Benachteiligung; Ausländer; Migrant; Belgien
AbstractWährend der letzten 20 Jahre ist in den meisten europäischen Ländern eine Krise der allgemeinen Kinderbetreuung in Bezug auf die Betreuungszeit, die medizinische Versorgung und die frühkindliche Erziehung zu beobachten. Die Versorgungs- und Betreuungsarbeit wird zunehmend durch weibliche Migranten aus Übersee oder aus Osteuropa übernommen, die unter prekären Arbeitsbedingungen, oft ohne legalen Arbeitsvertrag und auf sehr niedrigem Lohnniveau angestellt werden. Der vorliegende Beitrag analysiert die Situation der weiblichen Migranten in der Kinderbetreuung und bezieht sich dabei vor allem auf den Grad der Eigenständigkeit, den die Frauen dadurch erreichen. Es werden ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie von 2007 vorgestellt, welche die illegale Beschäftigung weiblicher Migranten in der Kinderbetreuung in Belgien untersucht. Es wird ferner ein theoretisches Rahmenmodell skizziert, das die Konzepte der Betreuung, der autonomen Migration und des Empowerment miteinander verbindet. Es wird hervorgehoben, dass die Kinderbetreuung einen wichtigen integrativen Teil der allgemeinen Migrationsstrategie bildet. Besonders wird dabei die persönliche Autonomie herausgestellt, welche von den Frauen durch ein Beschäftigungsverhältnis erreicht werden kann. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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