Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons |
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Institution | Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen |
Titel | IAB Betriebspanel Hessen 2010. Abschlussbericht. [Stand:] November 2011. |
Quelle | Frankfurt, Main (2011), 155 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Betriebspanel Hessen. 2011/05 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Panel; Innovationspolitik; Investitionspolitik; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarif; Unternehmenspolitik; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Kurzarbeit; Ausbildungsplatzangebot; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; IAB-Betriebspanel; Standortfaktor; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hessen |
Abstract | Der Bericht versammelt die wichtigsten Befunde des IAB-Betriebspanels Hessen für das Jahr 2010 (Datengrundlage: 979 auswertbare Interviews). Hierzu zählen Angaben zur Beschäftigungssituation und zur Personalpolitik der Betriebe, zu ihrem Aus- und Weiterbildungsverhalten, ihrer Geschäftspolitik, den Arbeitszeiten und tariflichen Regelungen sowie allgemeine Angaben. Ein Schwerpunkt ist die Frage, inwieweit die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise bereits überwunden wurden. Fazit: Die Wirtschaftskrise hatte auch im Jahr 2010 noch Auswirkungen auf die hessischen Betriebe. Bei fast allen untersuchten Indikatoren, die konjunkturellen Einflüssen unterliegen, waren 2010 noch Kriseneffekte zu spüren, wenn diese auch häufig moderat ausfallen. Auf dem hessischen Arbeitsmarkt konnte nach der Wirtschafts- und Finanzkrise zwischen Juni 2009 und Juni 2010 noch kein deutlicher Aufwärtstrend beobachtet werden. Die Beschäftigung stieg um 0,7 Prozent, wobei alle Qualifikationsgruppen gleichermaßen betroffen waren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/4 |