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Autor/inn/enRothermund, Klaus; Eder, Andreas B.
TitelAllgemeine Psychologie: Motivation und Emotion.
1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. (2011), 221 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBasiswissen Psychologie; Lehrbuch
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. [205]-216
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-16698-0; 978-3-531-16698-8
DOI10.1007/978-3-531-93420-4
SchlagwörterBehaviorismus; Emotion; Entscheidungstheorie; Entwicklungspsychologie; Feldtheorie; Handlungstheorie; Neugier; Psychologie; Trieb (Psy); Verhalten; Wille; Behaviorismus; Entwicklungspsychologie; Feldtheorie; Messung; Motivation; Psychologie; Verhalten; Handlungstheorie; Leistungsmotivation; Lehrbuch; Entscheidungstheorie; Neugier; Psychophysik; Wille; Leistungsmotivation; Motivation; Lehrbuch; Messung; Psychophysik; Ökonomie
Abstract[Das Buch gibt eine] Übersicht über die grundlegenden Konzepte, Theorien und Forschungsergebnisse der Motivations- und Emotionspsychologie. [...] Neben den "klassischen" Theorien der Motivationspsychologie (Trieb- und Feldtheorie, Motivtheorien) stehen weitere Ansätze im Mittelpunkt der Darstellung. Ein Kapitel ist der Darstellung "rationalistischer" Ansätze gewidmet, denen die Vorstellung vom Menschen als einem egoistischen Nutzenmaximierer zugrunde liegt, wie sie vor allem in der Ökonomie populär ist (Nutzentheorie, Spieltheorie). Ein weiterer Abschnitt behandelt Ziele als zentrale Steuergröße menschlichen Handelns - eine Perspektive, die sich vor allem in der Sozialpsychologie großer Beliebtheit erfreut und dort in den vergangenen Jahren intensiv erforscht wurde. Nicht fehlen darf auch eine Perspektive, nach der das Streben nach persönlicher Identität und Prozesse der Selbstgestaltung fundamental für das Verständnis und die Erklärung menschlichen Handelns anzusehen sind - eine Sichtweise, die vor allem in der entwicklungspsychologischen Forschung beheimatet ist. [...] Die unterschiedlichen Ansätze sind dabei als sich ergänzende Perspektiven zu verstehen, und weniger als konkurrierende, sich ausschließende Theorien. Erst die Kombination der verschiedenen Perspektiven erlaubt eine angemessene Erklärung menschlichen Handelns und seiner verschiedenen Steuerungssysteme. (Orig./PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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