Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schumann, Stephan; Eberle, Franz |
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Titel | Bedeutung und Verwendung schwierigkeitsbestimmender Aufgabenmerkmale für die Erfassung ökonomischer und beruflicher Kompetenzen. |
Quelle | Aus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Grundlagenforschung zum Dualen System und Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung. Opladen; Berlin; Farmington Hills, Mich.: Budrich (2011) S. 77-89
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Reihe | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86649-461-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-70692 |
Schlagwörter | Testkonstruktion; Kompetenzmessung; Ökonomisches Verhalten; Berufliche Kompetenz; Aufgabe; Merkmal; Schwierigkeit; Studie; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Vor dem Hintergrund der Arbeiten an einem europäischen Qualifikationsrahmen und einer allgemein zu beobachtenden Entwicklung von einer Input- hin zu einer Outputsteuerung des Bildungswesens gerät fast gezwungener Maßen die Leistungsfähigkeit nationaler Berufsbildungssysteme ins Blickfeld. Eine solche Beurteilung setzt jedoch eine objektive, reliable und vor allem valide Erfassung beruflicher Kompetenzen voraus. In dem Zusammenhang spielen Fragen der Kompetenzstruktur- und Kompetenzniveaumodellierung innerhalb der verschiedenen beruflichen Domänen eine zentrale Rolle. [...] Der vorliegende Beitrag [arbeitet] den Forschungsstand zur Schwierigkeitsrelevanz von Aufgabenmerkmalen heraus. Dabei erfolgt auch eine Verknüpfung zu aktuellen berufs- und wirtschaftspädagogischen Arbeiten zur Kompetenzerfassung. Im zweiten Teil des Beitrags wird die Verwendung von Aufgabenmerkmalen im schweizerischen Forschungsprojekt "Ökonomische Kompetenzen von Maturandinnen und Maturanden (OEKOMA)" dargestellt. In diesem Zusammenhang wird mittels Daten aus der OEKOMA-Pilotstudie geprüft, ob die der Itemkonstruktion zugrunde gelegte Stufung der Aufgabenmerkmale hierarchisch konsistente Schwierigkeitsindizes aufweisen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |