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Autor/inBurrmann, Ulrike
TitelZum Verhältnis von Theorie und Empirie II.
Quantitativ empirische Forschung am Beispiel des Projekts "Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Sport und Gesellschaft".
QuelleAus: Gröben, Bernd (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Müller, Arno (Hrsg.): Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 193-198Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 211
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-567-3
SchlagwörterEmpirische Forschung; Soziale Entwicklung; Soziale Integration; Außerunterrichtlicher Schulsport; Migration; Soziale Schicht; Sport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Forschungsbericht; Jugendlicher; Forschungsprojekt
AbstractGelegentlich wird empirischen Forschungsprojekten der Vorwurf gemacht, ihnen würde der theoretische Bezug fehlen. Aus diesem Grund wird anhand des aktuellen Forschungsvorhabens "Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Sport und Gesellschaft" exemplarisch aufgezeigt, wie man mithilfe quantitativ-empirischer Forschungsarbeiten eine Verknüpfung von "Theorie" und "Empirie" vornehmen kann. Vor dem Hintergrund der wechselseitigen Kontextdimensionen "Kultur", "soziale Schicht" und "Geschlecht" wird dabei die Frage untersucht, welche Bedingungen für die Teilnahme heranwachsender Migranten/-innen am organisierten Sport als förderlich bzw. als hinderlich für deren soziale Integration in die Gesellschaft angesehen werden können. In Anlehnung an die "Nationale Ergänzungserhebung zur PISA-Studie" aus dem Jahr 2000 greift das vorliegende Forschungsprojekt auf Sekundäranalysen der Daten von mehr als 6000 15-jährigen Heranwachsenden mit Migrationshintergrund zurück. Verf. zeigt, dass die Untersuchungsergebnisse mit denen der theoretischen Überlegungen gut übereinstimmen: denn in den Sportvereinen ebenso wie in den Schulsport-AG können nahezu alle Jungen, jedoch nur Mädchen aus strukturell und kulturell gut integrierten Familien, erreicht werden. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/3
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