Lerntheoretische Implikationen einer zeitgemäßen Sportdidaktik.

Autor/in	Roscher, Monika
Titel	Lerntheoretische Implikationen einer zeitgemäßen Sportdidaktik.
Quelle	Aus: Gröben, Bernd (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Müller, Arno (Hrsg.): Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 310-314Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 211
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-567-3
Schlagwörter	Bildungstheorie; Phänomenologie; Lerntheorie; Didaktik; Differenzierung; Bewegungsgestaltung; Bewegungsverhalten; Körpererziehung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Situationsanalyse
Abstract	Wenn man die Ansätze zum "Ästhetischen einer Körperbildung" als Ausgangspunkt fachdidaktischer Konzeptionen nimmt, will man besonders die leiblichen Dimensionen des schulischen Sportunterrichts betonen. Den Bestrebungen, die diesen phänomenologischen Ansatz im fachdidaktischen Diskurs verfolgen, wird allerdings vorgeworfen, sie unterwandern durch ihre Sichtweise der Leiblichkeit die herkömmlichen Formen des schulischen Bewegungslernens. Im Sinne dieser "leibanthropologisch" ausgerichteten Perspektive eines erziehenden Schulsports wird die Frage diskutiert, welche Konzepte die Sportdidaktik dabei entwerfen muss, damit im Sportunterricht nicht nur lerntheoretische Bezüge, sondern vor allem das "Lernen als sinnstiftender Prozess" einer sinnlichen Körperbildung stärker betont werden kann. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/3