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Autor/inBindel, Tim
TitelInterviews mit Multiplayern und sportabstinenten Schüler/-innen.
QuelleAus: Gröben, Bernd (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Müller, Arno (Hrsg.): Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 133-137Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 211
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-567-3
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fragebogen; Interview; Vergleichsuntersuchung; Schülerverhalten; Außerunterrichtlicher Schulsport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportunterricht; Freizeitsport; Freizeitverhalten; Forschungsbericht
AbstractEs wurden zwei Gruppen von Jugendlichen der 7. Klasse (alle Schulformen) nach einer "Reanalyse" im Rahmen von Interviews (Fragebogen) untersucht. Dabei handelte es sich auf der einen Seite um Schülerinnen und Schüler, die als sogenannte Sportabstinente außerhalb des schulischen Sportunterrichts, also in ihrer Freizeit, nicht sportlich aktiv sind. Auf der anderen Seite wurden diese mit einer Schülerschaft empirisch verglichen, die als sogenannte "Multiplayer" nicht nur in einem Sportverein, sondern auch in anderen Formen des außerschulischen Sportunterrichts aktiv sind. Die Befragung der Schülerschaft beider untersuchten Gruppen sollte vor allem Aufschluss über folgende drei Unterscheidungsmerkmale geben: 1. "Die sportiven Biografien"; 2. "Bedeutsamkeit und Bedeutung von Sport"; 3. "Die Rolle des Sportunterrichts". Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich die sportiven Biografien von den Multiplayern und den Sportabstinenten deutlich unterscheiden. Während die Multiplayer im Vorschulalter recht früh in den organisierten Sport einsteigen (Fußball, Schwimmen, Turnen) und bis zum Alter von 12-13 Jahren mit vielen Facetten des Sports konfrontiert wurden, haben die sogenannten Sportabstinenten, wenn überhaupt, nur kurze und wenig intensive Berührungspunkte im Sport erlebt. Den schulischen Sportunterricht bezeichnen die Sportabstinenten als wenig befruchtend, die Multiplayer bezeichnen den Schulsport dagegen als ihr Lieblingsfach. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/3
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