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Autor/inGerber, Alexander
TitelTrendstudie Wissenschaftskommunikation: Vorhang auf für Phase 5.
Chancen, Risiken und Forderungen für die nächste Entwicklungsstufe der Wissenschaftskommunikation. 1. Aufl.
QuelleBerlin: innokomm Forschungszentrum (2011), 77 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-9814811-0-5
SchlagwörterGesellschaft; Presse (Publizistik); Kommunikationstechnik; Öffentlichkeit; Wissenschaft; Hochschulmarketing; Hochschule
AbstractWo steht die deutsche Wissenschaftskommunikation heute, angesichts fundamentaler Veränderungen im Mediensystem, zwei Jahre nach der Finanz- und Wirtschaftskrise? Was sind aktuell die größten Herausforderungen, welches viel versprechende Lösungswege? Umfassende Fragen wie diese untersucht eine umfangreiche, vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft geförderte Trendstudie des Deutschen Forschungszentrums für Wissenschafts- und Innovationskommunikation (innokomm). Betrachtet werden alle drei Perspektiven der Wissenschaftskommunikation sowie deren gegenseitige Einflüsse aufeinander - Journalismus, PR und innerwissenschaftliche Kommunikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme unter gut 300 befragten Wissenschaftskommunikatoren diskutierten 30 Experten aus Wissenschaft und Praxis im Rahmen einer Delphi-Studie mögliche Lösungsansätze. Demnach bricht -historisch betrachtet - gerade die fünfte Entwicklungsphase der Wissenschaftskommunikation an: von den Utopien der 50er Jahre über die frühen Aufklärungskampagnen und die mit zunehmender Kritik auch immer umfassendere Wissenschaftsberichterstattung bis hin zum "Public Understanding of Science and Humanities" (PUSH) und nun ein weiteres Mal die Suche nach neuen Strategien und Formaten für den Paradigmenwechsel, der ebenso viele Hoffnungen wie Ängste weckt bei Wissenschaftlern und Pressesprechern, Agenturen und Lobbygruppen, Verlagen und Journalisten sowie nicht zuletzt eine neue Erwartungshaltung des so genannten Laienpublikums. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2013/2
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