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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Theoretische Modelle und empirische Befunde weisen auf die zentrale Rolle der Motivation für exzellente Schulleistungen hin. Damit einhergehend wird die Bedeutung der gezielten Förderung von Motivation als Bedingung für eine optimale Leistungsentwicklung bei Schülerinnen und Schülern evident. Insbesondere gelten das Ausmaß der Autonomie im Unterricht sowie der Erhalt von motivationsförderlichem Leistungsfeedback als wesentliche Unterrichtskomponenten. In dem vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaß ein Unterricht, in dem Schülerinnen und Schüler Autonomie und Feedback wahrnehmen, zu einer Erhöhung ihrer Motivation beiträgt. Berichtet werden Befunde von 1467 Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Jahrgangsstufe. In den durchgeführten Mehrebenenanalysen zeigte sich, dass die wahrgenommene Autonomie im Unterricht als Prädiktor für die untersuchten motivationalen Variablen Interesse, Lernzielorientierung und Selbstwirksamkeit fungiert. Zusätzlich prädizierte der Erhalt von motivationsförderlichem Feedback das Interesse der Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.).
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3-643-11346-3; 978-3-643-11346-7
Lüftenegger, Marko; Schober, Barbara; Finsterwald, Monika; Wagner, Petra; Spiel, Christiane: Wahrgenommene Autonomie und Feedback im Unterricht als Determinanten von Motivation und Leistung in der Schule. .
3134594
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