Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Händel, Marion; Dresel, Markus |
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Titel | Begabung und die Nutzung von Selbstregulationsstrategien. Ein Literaturüberblick und eine ausgewählte empirische Studie. |
Quelle | Aus: Dresel, Markus (Hrsg.); Lämmle, Lena (Hrsg.): Motivation, Selbstregulation und Leistungsexzellenz. Münster: LIT (2011) S. 71-90 |
Reihe | Talentförderung, Expertiseentwicklung, Leistungsexzellenz. 9 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-643-11346-3; 978-3-643-11346-7 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Hochbegabung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Verhalten; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Deutschland; Mathematikunterricht; Schüler; Verhalten; Lernmotivation; Aufgabe; Hochbegabung; Fähigkeit; Förderung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Förderung; Schuljahr 06; Schüler; Lernmotivation; Lernprozess; Lernmethode; Mathematikunterricht; Forschungsstand; Aufgabe; Schwierigkeit; Deutschland |
Abstract | Dem Konzept des selbstregulierten Lernens wird aufgrund veränderter Anforderungen an das Lernen eine immer größere Rolle in der pädagogischen Praxis und auch in der Bildungsforschung zugeschrieben [...]. Konzeptuell sind dabei zwei Facetten zu trennen, die Selbstregulationsfähigkeiten (z.B. metakognitives Wissen) sowie die tatsächliche Nutzung von Selbstregulationsstrategien. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über diese beiden Bereiche der Selbstregulation bei Lernenden durchschnittlicher und überdurchschnittlicher Begabung gegeben. Exemplarisch wird eine Studie zum Einsatz von Selbstregulationsstrategien bei Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher kognitiver Fähigkeiten bis hin zu hochbegabten Lernenden berichtet. Dabei wurden in Bezug auf das Fach Mathematik Zusammenhänge zwischen kognitiven Fähigkeiten und dem Einsatz von Selbstregulationsstrategien sowie mögliche Interaktionen mit motivationalen Faktoren und dem Geschlecht untersucht. Die Befunde verweisen auf komplexe Abhängigkeiten. Implikationen für die Identifikation und Förderung von Hochbegabten werden diskutiert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/2 |