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Autor/inKröger, Robin
TitelStudien- und Lebenspraxis internationaler und deutscher Studierender.
Erfahrungen bei der Ausbildung eines ingenieurwissenschaftlichen Habitus.
Gefälligkeitsübersetzung: Study and life practice of international and German students. Experiences during training of engineering science behavior.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 346 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2010.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-18192-9; 978-3-531-92889-0
DOI10.1007/978-3-531-92889-0
SchlagwörterKultur; Ingenieurwissenschaft; Studium; Studienbedingungen; Studienfach; Technische Hochschule; Abbruch; Habitus; Hochschulschrift; Asien; Ausland; Deutschland; Europa; Hessen; Mitteleuropa; Ostasien; Osteuropa
AbstractDie Problematiken des multinationalen Studierens weisen eine Vielschichtigkeit auf, deren Zusammenhänge und Ursachen bislang nur sehr allgemein erklärt werden. Um die Situation sowie deren Ursachen besser zu verstehen, konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf den Habitus von studentischen Akteuren aus Ostasien, Mittel- und Osteuropa sowie Deutschland. Hauptziel ist es, deren Arten des Denkens, Wahrnehmens und Handelns aus studienrelevanter Perspektive zu beleuchten und dem Verständnis einer ingenieurwissenschaftlichen Fachkultur gegenüberzustellen. Es wird analysiert, welche universitären Strukturen, welche besonderen Lehr- und Lernstile und welche Aspekte des alltäglichen Lebens eines Studierenden im Zusammenwirken mit dem Habitus dazu führen, dass internationale Studierende relativ häufig im Studium scheitern. Grundlage der Studie bilden 30 leitfadengestützte, themenzentrierte und teilbiografische Interviews über das Leben und Studieren an der TU Darmstadt. Eine quantitative Erhebung ergänzt die Untersuchung. Hinsichtlich der Frage nach der Fachkultur und dem studentischen Habitus werden somit zwei Forschungsrichtungen verfolgt: Zum einen geht es um eine Analyse der Wahrnehmungs- und Handlungsstrukturen sowie der Denkweisen von Studierenden. Zum anderen um eine Analyse der universitären Strukturen, den hochschulrelevanten Umgangsformen sowie den Anforderungen und Erwartungen der Professoren und Nachwuchswissenschaftler. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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