Knowledge Based Society. Konsequenzen für die Bildung.

Autor/in	Gabriel, Karl
Titel	Knowledge Based Society. Konsequenzen für die Bildung. Gefälligkeitsübersetzung: Knowledge Based Society. Consequences for education.
Quelle	Aus: Honnefelder, Ludger (Hrsg.); Rager, Günter (Hrsg.); Borrmann, Stephen (Hrsg.); Frost, Ursula (Hrsg.); Gabriel, Karl (Hrsg.); Hoff, Gregor M. (Hrsg.); Horn, Christoph (Hrsg.); Huber, Max G. (Hrsg.); Kempermann, Gerd (Hrsg.); Ladenthin, Volker (Hrsg.); Lüke, Ulrich (Hrsg.); Mertens, Gerd (Hrsg.); Neuner, Peter (Hrsg.); Schockenhoff, Eberhard (Hrsg.); Stöckler, Manfred (Hrsg.); Szaif, Jan (Hrsg.); Wegner, Gerhard (Hrsg.): Bildung durch Wissenschaft? Freiburg im Breisgau: Alber (2011) S. 193-217Verfügbarkeit
Reihe	Grenzfragen. Veröffentlichungen des Instituts der Görres-Gesellschaft für interdisziplinäre Forschung (Naturwissenschaft - Philosophie - Theologie). 36
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-495-48452-4
Schlagwörter	Bildung; Wissen; Wissensgesellschaft; Soziale Partizipation; Geschichte (Histor); Verwissenschaftlichung; Kontingenz
Abstract	Der Beitrag geht in einem ersten Schritt dem Weg zum Konzept der "Knowledge Based Society" nach. In einem zweiten Schritt kommen die Elemente des Konzeptes der Wissensgesellschaft zur Darstellung, wie sie im deutschsprachigen Raum auf systemtheoretischen Grundlagen von Helmut Willke entwickelt wurden. In einem dritten Abschnitt geht es in unterschiedlichen Anläufen um eine Rekonstruktion der Paradoxien der Wissensbasierung moderner Gesellschaften. Diese Zugangsweise erlaubt es, die Enge des herkömmlichen Verständnisses der Wissensgesellschaft zu überschreiten und ein komplexeres Bild zu gewinnen, das auch die Schattenseiten der Wissensgesellschaft zu erfassen und zu artikulieren vermag. Abschließend werden die Konsequenzen des Konzepts der "Knowledge Based Society" für die Bildung. Hier geht es um Bildung als Schlüssel der Beteiligung sowie als Befähigung zur Wissenstransformation und zum Umgang mit Kontingenz. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2