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InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sachsen-Anhalt / Ministerium für Wirtschaft und Arbeit; SÖSTRA GmbH (Berlin); TNS Infratest Sozialforschung GmbH
TitelIAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt.
Ergebnisse der fünfzehnten Welle 2010.
QuelleMagdeburg (2011), 22 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Finanzmarkt; Lohnentwicklung; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Produktivität; Produktivitätsentwicklung; Tariflohn; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Differenz; IAB-Betriebspanel; Krise; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sachsen-Anhalt
AbstractDer Auswertung der fünfzehnten Welle des IAB-Betriebspanels für Sachsen-Anhalt liegen Interviews mit 987 Betrieben zugrunde. Mit der Stichprobe wurden 1,7 Prozent aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten erfasst. Es zeigt sich, dass jeder dritte Betrieb von Mitte 2008 bis Mitte 2010 von der Wirtschaftskrise negativ betroffen war, vor allem im verarbeitenden Gewerbe. Nur fünf Prozent dieser Unternehmen hatte die Krise Mitte 2010 überwunden. Wichtigste personalpolitische Maßnahmen während der Krise waren der Abbau von Überstunden und die Kurzarbeit. Die Anzahl der Betriebe blieb in den Krisenjahren konstant und auch die Beschäftigung entwickelte sich positiv. Zugenommen hat die Anzahl und Vielfalt atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Aufgrund des Fachkräftemangels konnten im Jahr 2010 ca. 9.000 offene Stellen nicht besetzt werden. Der Anteil ausbildender Betriebe entwickelte sich während der Krise negativ, ebenso die Weiterbildungsaktivitäten. Im Hinblick auf die Produktivitätsangleichung hatte Sachsen-Anhalt im Jahr 2010 nur 75 Prozent der westdeutschen Werte erreicht. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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