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InstitutionTechniker Krankenkasse
TitelGesundheitsreport 2011.
Der Techniker Krankenkasse mit Daten und Fakten zu Arbeitsunfähigkeiten und Arzneiverordnungen. Schwerpunktthema: Gesundheit von jungen Erwerbspersonen und Studierenden.
QuelleHamburg (2011), 193 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der TK. 26
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsunfähigkeit; Krankheit; Medizinische Versorgung; Student; Inanspruchnahme; Krankenstand; Bundesland; Krankheit; Gesundheitszustand; Krankenstand; Medizinische Versorgung; Bundesland; Arbeitsunfähigkeit; Erwerbsbevölkerung; Fehlzeiten; Inanspruchnahme; Regionaler Vergleich; Junger Erwachsener; Student
AbstractDer aktuelle Gesundheitsreport befasst sich in diesem Jahr mit der Gesundheit junger Erwerbspersonen und Studierender. Der Alltag der so genannten 'Generation Praktikum' ist oftmals geprägt von befristeten Arbeitsverträgen oder Zeitarbeit. Ihnen wird ein hohes Maß an fachlicher und räumlicher Flexibilität abverlangt. Gleichzeitig wird erwartet, dass sie Familien gründen und sich um eine zahlen mäßig deutlich überlegene ältere Generation kümmern. Anlass genug, sich eingehender und systematisch mit der Gesundheit junger Arbeitnehmer und Studierender auseinanderzusetzen. Dabei fällt auf, dass neben den psychischen Belastungen, auch Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes und Stoffwechselstörungen bei jungen Leuten immer häufiger auftreten. Hier geht es also auch um Beschwerden, die vor allem mit dem individuellen Lebensstil zusammenhängen. Grundlage der Auswertungen bilden routinemäßig erfasste und anonymisierte Daten zu aktuell 3,51 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigten oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse. Ausgewertet werden Arbeitsunfähigkeits- und Arzneiverordnungsdaten und Daten aus der ambulanten ärztlichen Versorgung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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