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Autor/inPfannkuche, Alexander
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Referat Mittel- und Osteuropa
TitelPerspektiven eines gemeinsamen Arbeitsmarktes im Ostseeraum.
Studie.
QuelleBonn (2011), 25 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86498-022-0
SchlagwörterBevölkerungsprognose; Europäische Integration; Freizügigkeit; Migration; Migrationspolitik; Arbeitnehmerüberlassung; Arbeitsrecht; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Qualifikationsniveau; Internationaler Vergleich; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Prognose; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Lettland; Litauen; Ostseeraum; Polen; Schweden
AbstractDie Arbeitsmärkte der Ostseeanrainerstaaten sind in der nächsten Dekade von weitreichenden Umwälzungen betroffen. Der demografische Trend einer sinkenden Wohnbevölkerung und der stärker werdende Einfluss des Strukturwandels werden bereits in den nächsten zehn Jahren einen direkten Einfluss auf die Entwicklung der Arbeitsmärkte nehmen. In diesem Zusammenhang wird eine bessere Vermittlungsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt immer wichtiger, um Wachstumschancen voll auszuschöpfen und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Eine zunehmende Arbeitsmarktintegration zwischen den Ostseestaaten ist eine große Chance, um die sich abzeichnenden negativen Mismatch-Prozesse auf den nationalen Arbeitsmärkten abzufedern. Dabei können sowohl die Mittel- und Nordeuropäischen Hocheinkommensländer als auch die neuen Mitgliedstaaten der EU in Mittel- und Osteuropa profitieren. Grundsätzlich wird eine Strategie empfohlen, in deren Rahmen bestehende Gemeinsamkeiten vertieft und Hindernisse abgebaut werden. Dies gilt insbesondere beim Abbau von Mobilitätshemmnissen und der Ausgestaltung von Mindeststandards und Regulierungen, damit die Umsetzung eines gemeinsamen Arbeitsmarktes im Ostseeraum nicht nur ökonomisch sondern auch sozialpolitisch erfolgreich gelingt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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