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InstitutionNürnberg / Bildungsbüro
TitelBildung in Nürnberg 2011. Erster Bildungsbericht der Stadt Nürnberg.
QuelleNürnberg: Stadt Nürnberg (2011), 199 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2193-0546
URNurn:nbn:de:0111-opus-58795
SchlagwörterBildungsmonitoring; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Non-formale Bildung; Arbeitsmarkt; Bayern; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Grundschule; Jugendarbeit; Nürnberg; Schulabschluss; Schule; Wirtschaft; Bildungsniveau; Empfehlung; Ganztagsschule; Schulwechsel; Schülerzahl; Bildungsbeteiligung; Ganztagsbetreuung; Kindertagesbetreuung; Schule; Schulwechsel; Schülerzahl; Übergang; Grundschule; Ganztagsschule; Schulabschluss; Sitzen bleiben; Inklusion; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Ausbildungsmarkt; Kulturelle Bildung; Jugendarbeit; Bildungsbericht; Empfehlung; Bildungsmonitoring; Bayern; Deutschland; Nürnberg
AbstractDer Bildungsbericht präsentiert einen überschaubaren, systematischen und regelmäßig aktualisierbaren Satz statistischer Kennziffern (Indikatoren) zur Bildung in Nürnberg, die jeweils für ein zentrales Merkmal von Bildungsprozessen bzw. einen aussagekräftigen Aspekt von Bildungsqualität stehen. Ihm liegt ein an der Bildungsbiografie orientierter Bildungsbegriff zugrunde, der das Lernen im gesamten Lebenslauf in den Blick fasst. Eingeführt werden nicht nur Indikatoren für die formale Bildung, d. h. das Lernen in organisierten Ausbildungsgängen zur Erlangung von zertifizierten Bildungsabschlüssen. Vielmehr bietet der Bericht auch statistische Kennziffern an, die sich auf non-formale Bildungsangebote, also auf das Lernen außerhalb von Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen und ohne das Ziel anerkannter Abschlüsse, sowie auf das informelle Lernen als das nicht didaktisch organisierte und oftmals auch nichtintentionale Lernen in alltäglichen Lebenszusammenhängen beziehen. Dabei belässt er es nicht bei einer Beschreibung, sondern kommentiert und offeriert der Politik sowie den Leserinnen und Lesern Handlungsempfehlungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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