Literaturnachweis - Detailanzeige
| Institution | Essen; Essen / Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung |
|---|---|
| Titel | Der Bildungsbericht 2011. |
| Quelle | Essen: Stadt Essen (2011), 156 S.
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| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | online; Monographie |
| URN | urn:nbn:de:0111-opus-60557 |
| Schlagwörter | Kompetenz; Bildungsmonitoring; Bildungsbeteiligung; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Grundschule; Kind; Kindertagesstätte; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Schulanfänger; Schule; Schulabgänger; Kompetenz; Weiterführende Schule; Schülerzahl; Bildungsbeteiligung; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Übergang Vorschulstufe - Primarstufe; Schule; Schülerzahl; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Schüler; Stadtteil; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Sprachdiagnostik; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Schulabgänger; Schulanfänger; Deutschland; Essen (Stadt); Nordrhein-Westfalen |
| Abstract | Ziel des Bildungsberichts ist es, das Bildungsgeschehen und die Bildungswege von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Stadt Essen anhand der ausgewählten Indikatoren abzubilden. Damit soll zunächst für Essen die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Maß der allgemein behauptete Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg besteht, um dann identifizieren zu können, wo die Stellschrauben für eine erfolgreiche Intervention sind. Der Aufbau des Bildungsberichts orientiert sich grundsätzlich an den chronologischen Stufen einer idealtypischen Bildungsbiographie und an den durchlaufenen Einrichtungen, wobei eine Einbettung in einen gesamthaften sozialen Kontext erfolgt. Hieraus begründet sich die thematische Spannbreite der zusammengestellten Informationen. Da die Lebens- und Aufwachsbedingungen im Stadtgebiet erheblich differieren, erfolgt die Berichterstattung in vielen Segmenten in kleinräumiger Betrachtungsweise. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2013/1 |
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