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Autor/inSardemann, Axel
TitelVon Innen nach Außen oder ein Gestaltungsvorhaben mit Tanzsäcken in einer 9ten Klasse.
QuelleAus: Neumann, Peter (Hrsg.); Balz, Eckart (Hrsg.): Mehrperspektivischer Sportunterricht. Didaktische Anregungen und praktische Beispiele. 2. Schorndorf: Hofmann (2011) S. 148-158Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 179
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-4790-3
SchlagwörterAusdruck; Kreativität; Sekundarstufe I; Didaktik; Gruppenarbeit; Lernziel; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Körper (Biol); Bewegungserfahrung; Bewegungsgestaltung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz
AbstractDie Bewegungsfelder "Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen" und "Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste" werden im Schulsport von Sportlehrkräften, die Nichttänzerinnen und Nichttänzer sind, eher selten angeboten. Zu groß scheint der Schritt für Lehrkräfte, als Laien fremdes Terrain zu betreten, weil oftmals keine als ausreichend eingeschätzten Bewegungserfahrungen vorhanden sind. Ungewiss ist zudem, ob mit einem solchen Unterricht den Interessen der männlichen Schüler entsprochen werden kann. Die Auseinandersetzung mit solchen Zielen im Unterricht ist erfahrungsgemäß störanfällig, da insbesondere Jungen Schwierigkeiten damit haben, sich tänzerisch oder gestaltend zu präsentieren, vor allem weil sie davon ausgehen, dass sie dies nicht gut können. Um den pädagogischen Perspektiven "Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern" (A) und "Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten" (B) dennoch angemessen nachgehen zu können, hat Verf. sich im Vorfeld überlegt, Tanzsäcke zu nutzen, damit die von manchen Jungen als "bedrohlich" wahrgenommenen Blicke der Beobachter entschärft werden können. Im nachfolgend dargestellten Unterrichtsvorhaben "Körperwahrnehmung und Bewegungskreativität in darstellerischen Situationen mit Tanzsäcken" sollen die Schülerinnen und Schüler erstens einen Zugang zur körperlichen Darstellung von Stimmungen und Emotionen finden, zweitens vorhandene Hemmungen abbauen, etwas Gestalterisches zu präsentieren, und drittens Übertreibung als gestalterisches Mittel kennen lernen und seine Wirkung auf die Zuschauer berücksichtigen. Aus dem Text (geändert).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/1
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