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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLojewski, Johanna
TitelGeschlecht und Studienfachwahl - fachspezifischer Habitus oder geschlechtsspezifische Fachkulturen.
QuelleAus: Bornkessel, Philipp (Hrsg.); Asdonk, Jupp (Hrsg.): Der Übergang Schule - Hochschule. Zur Bedeutung sozialer, persönlicher und institutioneller Faktoren am Ende der Sekundarstufe II. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 279-348
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ReiheSchule und Gesellschaft. 54
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18273-0; 978-3-531-18273-5; 978-3-531-94016-8
DOI10.1007/978-3-531-94016-8_8
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Empirische Sozialforschung; Multivariate Analyse; Selbstkonzept; Lebensstil; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Abiturient; Deutschland; Empirische Sozialforschung; Geisteswissenschaften; Geschlecht; Habitus; Motivation; Multivariate Analyse; Naturwissenschaften; Rationalität; Schule; Sozialwissenschaften; Hochschule; Rechtswissenschaft; Leistungskurs; Soziale Herkunft; Variable; Studentenschaft; Lehramt; Studienverhalten; Leistung; Lebensstil; Studienfach; Interesse; Schule; Lehramt; Schülerleistung; Interesse; Motivation; Fächerwahl; Leistungskurs; Geschlecht; Variable; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Rationalität; Wertvorstellung; Studienwahl; Studienverhalten; Geisteswissenschaften; Kulturwissenschaft; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Studienfach; Wirtschaftswissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Hochschule; Einflussfaktor; Habitus; Leistung; Studentenschaft; Abiturient; Deutschland
Abstract[In diesem Beitrag] wird zunächst ein Überblick über die Befunde zu geschlechtsspezifischen Studienfachwahlen gegeben (Abschnitt 2), bevor es dann um Erklärungsansätze für die fortdauernden Geschlechterdifferenzen geht (Abschnitt 3). In Abschnitt 4 wird die Fragestellung der vorliegenden Untersuchung spezifiziert und anschließend das Untersuchungsdesign vorgestellt (Abschnitt 5). In Abschnitt 6 werden die Ergebnisse der Analysen vorgestellt. Der Beitrag schließt mit der Diskussion der Ergebnisse und einem Ausblick auf offen gebliebene Forschungsfragen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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