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Autor/inGold, Johanna
TitelEntscheidungsfindung nach dem Abitur.
Die Capability-Perspektive.
QuelleAus: Bornkessel, Philipp (Hrsg.); Asdonk, Jupp (Hrsg.): Der Übergang Schule - Hochschule. Zur Bedeutung sozialer, persönlicher und institutioneller Faktoren am Ende der Sekundarstufe II. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 251-277
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ReiheSchule und Gesellschaft. 54
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18273-5; 978-3-531-94016-8
DOI10.1007/978-3-531-94016-8_7
SchlagwörterBildungsniveau; Entscheidung; Fähigkeit; Selbstwertgefühl; Selbstwirksamkeit; Geschwister; Eltern; Schulform; Schüler; Geschlecht; Regressionsanalyse; Freiheit; Kulturvielfalt; Migrationshintergrund; Finanzen; Berufliche Stellung; Einflussfaktor; Hilfe; Lebensführung; Umsetzung; Zukunftserwartung; Abiturient; Deutschland
AbstractDie Autorin stellt in ihrem Beitrag [...] aus der Capability-Perspektive die Frage, warum in dieser Hinsicht bei einem so großen Teil der Jugendlichen die Bildungseinrichtung Schule versagt. Denn geht man vom Ansatz der Handlungsbefähigung (Capability Approach [...]) aus, besteht die Aufgabe der schulischen Bildung darin, die Menschen zu einer intelligenten Wahl zwischen unterschiedlichen Wegen der Lebensführung zu befähigen. Der Capabilities-Ansatz nimmt dabei für sich in Anspruch, den institutionell strukturierten Raum gesellschaftlicher Möglichkeiten mit seinen kulturellen Inhalten und normativen Regelzusammenhängen, den Schule eröffnet, in Beziehung zu setzen zum akteursbezogenen Raum der individuellen Handlungsfähigkeiten. Dieser Ansatz setzt sich dabei bewusst in einen Gegensatz zu Rational-Choice-Ansätzen und dem von der OECD favorisierten Humankapitaltheorie-Ansatz. Der Capabilities-Ansatz dagegen fokussiert auf die Möglichkeits- und Freiheitsspielräume von Schülerinnen und Schülern ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und so ihr eigenes Leben zu führen [...]. Die theoretischen und empirischen Erklärungsmöglichkeiten, die dieser Ansatz bietet, werden, orientiert an den oben gestellten Fragen, exemplarisch aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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